Bremen verbessert erneut Beschäftigungsquote - Spitzenplatz im Ländervergleich
28.07.2010„Bei der beruflichen Integration behinderter Menschen übernimmt der öffentliche Dienst Vorbildfunktion“, lobt Bürgermeisterin Karoline Linnert mit Blick auf den aktuellen Jahresbericht über die Beschäftigungssituation schwerbehinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Die Beschäftigungsquote schwerbehinderter Menschen hat sich weiter erhöht. Sie betrug im vergangenen Jahr 6,52 Prozent (2008: 6,18 Prozent) und liegt damit deutlich über der gesetzlich vorgeschriebenen Quote von 5 Prozent. 2009 waren 1.466 schwerbehinderte Frauen und Männer im bremischen öffentlichen Dienst beschäftigt. „Der Senat ist sich seiner Verantwortung als öffentlicher Arbeitgeber bewusst,“ betont die Bürgermeisterin. Seit Jahren nimmt Bremen im Ländervergleich bei der Beschäftigungsquote einen Spitzenplatz ein. „Diese positive Entwicklung wollen wir fortsetzen.“
Eine Verbesserung der Beschäftigungssituation schwerbehinderter Menschen konnte insbesondere durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
Weitere Informationen über die Beschäftigungssituation und Beschäftigtenstruktur der schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im bremischen öffentlichen Dienst im Jahr 2009 können Sie dem jährlich zu erstellenden Bericht entnehmen. Der Bericht für das Jahr 2009 kann per Post oder auch per E-Mail bei der Senatorin für Finanzen - Referat 33 Personalentwicklung - angefordert werden.
Für weitere Informationen stehen Ihnen die nachfolgend genannten Mitarbeiter/innen gern zur Verfügung:
Edwin Ninierza, Fon: 0421/361 54 65 - Mail: edwin.ninierza@finanzen.bremen.de
Claudia Gerken, Fon: 0421/361 54 64 - Mail: [EMAILclaudia.gerken@finanzen.bremen.de; claudia.gerken@finanzen.bremen.de]