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Die Senatorin für Kinder und Bildung

46 neue kluge Köpfe fürs Land – Senatorin Quante-Brandt empfängt neu berufene Professorinnen und Professoren des Jahres 2014/15

30.04.2015

Mit der Berufung von Professorinnen und Professoren stellen die Hochschulen die Weichen für die Weiterentwicklung der Hochschulen. "Wir brauchen Ihre Kreativität, Ihre Fachkompetenz und Ihre Begeisterung, in Forschung und Lehre und in der Kunst neue Wege zu beschreiten." Dieses klare Signal der Anerkennung sandte Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt heute (Donnerstag, 30. April 2015) an die rund 46 im Jahr 2014 und bis jetzt an die staatlichen Hochschulen des Landes neu berufenen Professorinnen und Professoren. Der Empfang im Festsaal des Bremer Rathauses unterstreicht, welche Bedeutung die Neuberufenen für Bremen haben. Senatorin Quante-Brandt hieß die die Neuberufenen willkommen, die aus allen Teilen Deutschlands und dem Ausland kommen. "Bremen braucht Sie, um Wissenschaft und Kunst erfolgreich weiterzuentwickeln", so Senatorin Quante-Brandt.

Der Wissenschaftsrat hat das Hochschulsystem in Bremen als förderungswürdig und leistungsstark bezeichnet. Für die Weiterentwicklung des Systems bedarf es kluger und richtungsweisender Personalentscheidungen. Dass die Universität Bremen es geschafft hat, in nur rund 40 Jahren ihres Bestehens in die erste Liga der deutschen Universitäten aufzusteigen, dass die Fachhochschulen die wichtigsten Akademikerschmieden im Bundesland geworden sind und die Kunsthochschule ein wichtiger Kulturfaktor für Bremen ist, hängt eng mit den Personen zusammen, die als Forschende und Lehrende für Bremen gewonnen werden konnten.

In einem aktuellen Ranking gehört die Universität Bremen erstmals zu den weltweit 100 besten jungen Universitäten. Das Magazin "Times Higher Education" hat Hochschulen bewertet, die jünger als 50 Jahre alt sind. Bremen belegt darin Platz 26. Senatorin Quante-Brandt: "Die hohe Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Wissenschaftssystems wird uns immer wieder bestätigt. Die aktuelle Platzierung belegt erneut, dass wir im Land Bremen den richtigen Weg eingeschlagen haben."