Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 811 (-20) | 19.132 (+77) | 17.938 (+93) | 383 (+4) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 404 (-8) | 16.389 (+65) | 15.670 (+71) | 315 (+2) | 71,8 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 407 (-12) | 2.743 (+12) | 2.268 (+22) | 68 (+2) | 134,6 |
Am Sonntag, den 14.März 2021 wurden in der Stadtgemeinde Bremerhaven zwei Fälle fälschlicherweise gemeldet. Somit lautete die Zahl der Neuinfektionen am Sonntag +25.
Im Land Bremen müssen aktuell 147 Personen stationär versorgt werden, davon 38 auf Intensivstationen. 22 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 98 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 27 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 14 Personen werden beatmet. Bei mindestens 26 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
Aktuell gibt es in 13 stationären Altenpflegeeinrichtungen im Land Bremen 78 Corona-Infektionen. 49 dieser Infektionen entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner, 29 auf Beschäftigte. In sechs Einrichtungen gibt es Ausbrüche, in sieben weiteren Einrichtungen einzelne Infektionen. Die Gesundheitsämter betreuen die betroffenen Einrichtungen engmaschig und führt vor Ort Tests durch und unterstützt die Einrichtungen bei der Umsetzung von Hygienekonzepten.
Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Es werden fortlaufend Informationen auf den Websites des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter Bremens und Bremerhavens bereitgestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de