08.02.2005
Die heute (8.Februar 2005) von der Migrationsbeauftragten Dr. Dagmar Lill verschickte Bröschüre „Migrant/innen bekommen jetzt ihre politische Interessenvertretung“ ist keine Broschüre des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Durch eine missverständliche Formulierung in der Broschüre könnte dieser Eindruck entstanden sein.
Vielmehr sind es Bremer Migranntinnen und Migranten selbst, die ihre Interessenvertretung organisieren. Dr. Dagmar Lill moderiert diesen Prozess lediglich.