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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Veranstaltungshinweis: Knapp bei Kasse? Wenn es finanziell eng wird in der Corona-Krise

Einladung zum Online-Dialog Verbraucherschutz

11.03.2021

Die Corona-Pandemie ist auch in finanzieller Hinsicht für viele Menschen eine große Belastung. Um die Situation von Verbraucherinnen und Verbrauchern mit zu hohen Schulden zu verbessern, wurde bereits im letzten Jahr die Restschuldbefreiung bei Verbraucherinsolvenzen von sechs auf drei Jahre verkürzt.

Um über Geldprobleme und Überschuldung zu informieren, veranstaltet die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit dem Fachzentrum Schuldenberatung im Lande Bremen e.V. und der Verbraucherzentrale Bremen e.V. den Online-Dialog "Knapp bei Kasse? Wenn es finanziell eng wird in der Corona-Krise".

Die Veranstaltung findet am 17. März von 17.00 bis 18.15 Uhr statt. Es wird darüber informiert, welche typischen Warnsignale es vor finanzieller Not gibt, wo man Hilfe erhalten kann, welche Möglichkeiten es gibt, wenn man keinen Kredit erhält, und was eine Verbraucherinsolvenz ist.

Programm

  1. Schuldenprävention und Warnsignale – die Schuldenfalle verhindern
    Annabel Oelmann, Verbraucherzentrale Bremen
  2. Schuldnerberatung und Verbraucherinsolvenz – Hilfe aus der Schuldenfalle
    Frank Lackmann, Fachzentrum Schuldenberatung im Lande Bremen
  3. Im Gespräch
    Beantwortung von Publikumsfragen aus dem Online-Chat durch die Referentinnen und Referenten

Die Veranstaltung ist öffentlich und findet online statt. Unter folgenden Link kann sich kostenlos für die Veranstaltung angemeldet werden: www.edudip.com/de/webinar/knappe-kassen-in-zeiten-von-corona/951050

Eine anonyme Teilnahme ist möglich, indem sich mit der E-Mail-Adresse und einem Pseudonym angemeldet wird.

Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de