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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte begrüßt Botschafter der Niederlande zum Antrittsbesuch in Bremen

16.03.2022

Zu seinem Antrittsbesuch war heute (16. März 2022) der niederländische Botschafter Ronald van Roeden in Bremen zu Gast. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und der Botschafter sprachen über wichtige gemeinsame Themen für die wirtschaftliche Zusammenarbeit Bremen-Niederlande wie etwa die Entwicklung einer Wasserstoff-Wirtschaft und Raumfahrt-Aktivitäten. Begleitet wurde van Roeden vom niederländischen Honorarkonsul in Bremen, Hylke Boerstra.

Der neue niederländische Botschafter Ronald van Roeden (sitzend) war zum Antrittsbesuch bei Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte (rechts) und hat sich dabei in das Goldene Buch eingetragen. Begleitet wurde der Botschafter von der stellvertretenden Generalkonsulin aus Düsseldorf, Willemijn van der Toorn, und dem niederländischen Honorarkonsul in Bremen, Hylke Boerstra (2. von links). Foto: Senatspressestelle
Der neue niederländische Botschafter Ronald van Roeden (sitzend) war zum Antrittsbesuch bei Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte (rechts) und hat sich dabei in das Goldene Buch eingetragen. Begleitet wurde der Botschafter von der stellvertretenden Generalkonsulin aus Düsseldorf, Willemijn van der Toorn, und dem niederländischen Honorarkonsul in Bremen, Hylke Boerstra (2. von links). Foto: Senatspressestelle

Die bisher schon intensiven Kontakte zwischen Bremen und insbesondere dem Norden der Niederlande sind im Oktober vorigen Jahres noch einmal enger geworden: Am 20. Oktober 2021 unterzeichneten Bremen und Groningen eine Absichtserklärung, die unter anderem die bilaterale Kooperation im Rahmen der Wasserstoff-Messe in Bremen festhält. Darüber hinaus verbindet die beiden Städte eine tiefe und langjährige Freundschaft, die als Motor für Innovationen, Wachstum und Beschäftigung in der Region dient.

Bürgermeister Bovenschulte: "Bremen und Groningen haben schon früh verstanden, dass eine Grenze auch dafür da ist, überquert zu werden und es viel mehr um die Gemeinsamkeiten, als um die Unterschiede geht. Wir sind auf einem sehr erfreulichen und partnerschaftlichen Weg und noch nicht am Ziel: Wir können und sollten je nach Bedarf und Interessen weitere Themen, die auch bereits in der Vergangenheit eine Rolle spielten, wieder aufgreifen und weiter vertiefen, etwa im Bereich der Gesundheitswirtschaft oder der Integration."

Erste Treffen für eine konkrete Zusammenarbeit sind bereits im Gange, unter anderem zu Wasserstoff-Projekten wie etwa dem "grünen Fliegen". Auch weitere in der Absichtserklärung vom Oktober 2021 festgehaltene Themen wie die Digitalisierung und die Entwicklung der Innenstädte sind Felder, die in der Kooperation zwischen Groningen und Bremen gemeinsam behandelt werden können.

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Karl-Henry Lahmann, Senatspressestelle, Tel.: (0421) 361- 4102, karl-henry.lahmann@sk.bremen.de