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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte: “Nahrungsmittelwirtschaft dient uns allen“

Treffen mit Branchenvertretern aus Bremen und Bremerhaven im Rathaus

14.04.2023

Die Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft gehört zu den wesentlichen Säulen der bremischen Wirtschaft. Doch ist sie bei weitem nicht nur als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber von zentraler Bedeutung. Die Erzeugung und der Vertrieb hochwertiger Lebensmittel ist ganz unmittelbar für alle Menschen im Land wichtig. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte hat sich daher heute (14. April 2023) mit rund 20 im Branchennetzwerk “Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft Bremen e.V." (Nageb) zusammengeschlossenen Vertreterinnen und Vertretern der Branche getroffen und die aktuelle Situation besprochen.

Im Sitzungssaal des Rathauses tauschte Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft im Land Bremen aus. Foto: Senatspressestelle
Im Sitzungssaal des Rathauses tauschte Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft im Land Bremen aus. Foto: Senatspressestelle

Bürgermeister Bovenschulte: “Die Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft dient ganz unmittelbar uns allen. Und dafür gilt ihr mein Dank. Daneben ist sie als zweigrößte Branche mit über 10.000 Beschäftigten in gut 250 Firmen in beiden Städten des Landes natürlich auch wirtschaftlich ein Pfund. Und sie ist von der kleinen Manufaktur bis zum internationalen Konzern sehr breit aufgestellt. Mit Forschungseinrichtungen wie dem ttz in Bremerhaven und vielen anderen sowie verschiedenen Gründungshilfen in Bremen und Bremerhaven sorgen wir dafür, dass die Branche hier weiterhin optimale Rahmenbedingungen vorfindet."

Aktuell haben auch die Firmen der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft nach dem russischen Überfall auf die Ukraine mit gestiegenen Energiekosten, Versorgungsengpässen mit wichtigen Rohstoffen und veränderten Konsumgewohnheiten der Kundschaft zu kämpfen. Und auch der nahezu alle Branchen treffende Fachkräftemangel sorgt für Herausforderungen, das gilt insbesondere für die Bereiche Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.

Der Senat hat daher verschiedene Ansätze realisiert, um bestehenden Firmen wie auch Gründerinnen und Gründern zu helfen. So gibt es in Bremen-Stadt bereits den FoodHub, in Bremerhaven wurde das Food-Startup-Lab ins Leben gerufen. Und bei der Produktentwicklung können sich Firmen der Nahrungsmittelwirtschaft bei der Hanse Kitchen begleiten lassen.

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Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361- 2396, christian.dohle@sk.bremen.de