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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte gratuliert Mercedes-Beschäftigten

Ehrung der Mitarbeitenden mit 40- und 25-jähriger Betriebszugehörigkeit

06.09.2024

Da kommen schon ordentlich Dienstjahre zusammen: Bei der heutigen (6. September 2024) Ehrung langjähriger Beschäftigter des Bremer Mercedes-Werkes standen 271 Personen mit 40-jähriger und 78 mit 25-jähriger Firmenzugehörigkeit auf der Bühne. Bürgermeister Andreas Bovenschulte gratulierte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich.

Vor einem Luftbild des Mercedes-Werkes Bremen (von links): Bürgermeister Andreas Bovenschulte, die beiden Jubilarrednerinnen Jessica San und Claudia Rickers aus der Karosseriefertigung, Werksleiter Michael Frieß und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Serkan Gök. Foto: Mercedes-Benz
Vor einem Luftbild des Mercedes-Werkes Bremen (von links): Bürgermeister Andreas Bovenschulte, die beiden Jubilarrednerinnen Jessica San und Claudia Rickers aus der Karosseriefertigung, Werksleiter Michael Frieß und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Serkan Gök. Foto: Mercedes-Benz

Anlässlich der Feier betonte Bürgermeister Bovenschulte die Bedeutung der Beschäftigten für den größten privaten Arbeitgeber in der Stadt: "Mercedes und Bremen, das ist eine klassische Win-Win-Situation. Was wäre die Stadt ohne das Werk und die vielen Tausend Arbeitsplätzen? Und was wäre Mercedes ohne die hochqualifizierten Fachkräfte? Ich gratuliere nicht nur Ihnen zu Ihrem Jubiläum, sondern auch der Firma zu diesem großartigen Personal, das über Jahrzehnte flexibel genug ist, auch tiefschürfende Veränderungen mitzumachen."

Denn was einst als Lkw-Werk von Hanomag und dann Hanomag-Henschel begann, wurde ab 1978 mit dem Beginn der Produktion des Kombis "T-Modell" ein Pkw-Werk. Jahrzehntelang wurden im Bremer Werk Autos mit Benzin- und Dieselmotoren gebaut. Je nach konzerninterner Situation war und ist das Bremer Werk mal das weltweit größte des Konzerns, mal in der Spitzengruppe. Und seit einigen Jahren laufen hier auch die ersten Modelle der elektrischen EQ-Serie vom Band. Das Bremer Werk war das erste von Mercedes, in dem vollelektrische Modelle mit Stern in Großserie gefertigt wurden.

Bovenschulte: "Ein solcher Umbruch verlangt dem Unternehmen, dem Management, aber eben auch den Menschen im Werk, in der Verwaltung, im Vertrieb, in den Autohäusern viel ab. Da geht es um Partnerschaft, einen solchen Kraftakt zu wuppen."

Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361- 2396, E-Mail: christian.dohle@sk.bremen.de