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Der Senator für Finanzen

Hansestadt Testsieger bei „Computerbild“: Wieder 1. Platz für www.bremen.de

06.10.2003

Senator Dr. Ulrich Nußbaum: „Führende Rolle Bremens bei deutschen Stadtinformationssystemen erneut unterstrichen“

Die größte Deutsche Computerzeitschrift „Computer-Bild“ (782.000 verkaufte Auflage) hat bremen.de zum zweiten Mal zum besten Städteportal Deutschlands gewählt, gefolgt von Dresden und Hamburg. Bereits im Jahre 2000 kam das Webangebot Bremens bei einem Vergleichstest derswelben Zeitschrift auf Platz 1. Jetzt wurden erneut die 25 größten deutschen Städte getestet. Bremen erhielt innerhalb der Kriterien „Bürger-Service“ „Stadt-Infos“ und „Gestaltung der Internet-Seiten“ von 19 untersuchten Details 18 mal die Bestnote „Eins“. Finanzsenator Dr. Ulrich Nussbaum äußerte sich erfreut darüber, dass Bremen unter anderem mit dem Online-Bürger-Service überzeugte, bei dem sich jeder Bürger durch digitale Online-Dienste Behördengänge ersparen kann: „In Bremen ist das bereits bei rund 120 Behördenangelegenheiten möglich“.

In der Kategorie „Stadt-Infos“ überprüfte Computer-Bild, wie gut die Seiten Besucher und Einwohner informieren und ihnen dabei helfen, sich in einer Stadt zu orientieren, z. B. Stadtplan, Fahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel und Infos über die Öffnungszeiten von Sehenswürdigkeiten. Bremens Seiten schnitten mit „sehr umfangreich“ und „ausführlich“ ab, besonders der Hotelnavigator, mit dem sich die Hotels nach Preis, Lage oder Ausstattung auswählen lassen, wurde in den Kommentaren zu den Testergebnissen mit „sehr gut“ erwähnt.

Dazu Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum: "Mit dieser Auszeichnung wird die seit mehren Jahren bestehende führende Rolle der Freien Hansestadt Bremen bei den deutschen Stadtinformationssystemen erneut unterstrichen. Die hier entwickelte Strategie der datenbankgestützten umfassenden Stadtinformationen hat sich mittlerweile vielfach in der Praxis bewährt und stößt auch europaweit auf Anerkennung“. Mittlerweile gelten die Bremer Internetseiten als eine Art Referenz innerhalb der deutschen Großstädte. Bremen werde sein einschlägiges Angebot auch in Zukunft weiter entwickeln, um den wachsenden Anforderungen von Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft an Online-Informationen und Dienstleistungen zu entsprechen.