26.01.2007
Geschäftsführer Dr. Bongartz: „Ziele 2006 übertroffen“ – 19,3 Mio. Euro durch Immobilienverkäufe erzielt
Die Gesellschaft für Bremer Immobilien mbH (GBI) schließt das Jahr 2006 mit einem ausgesprochen positiven Ergebnis ab und konnte damit erneut seiner Aufgabe gerecht werden, den Immobilienbestand der Freien Hansestadt Bremen zu optimieren und auf diese Weise einen Beitrag zur Refinanzierung der Gebäudesanierung zu leisten.
An diesem Erfolg waren alle Bereiche der GBI beteiligt. Das An- und Verkaufsvolumen der GBI lag 2006 bei über 20 Mio. Euro. Allein durch die Verkäufe von bremischen Immobilien konnten Erlöse in Höhe von 19,3 Mio. Euro erreicht werden. Dabei stand der Verkauf nicht mehr benötigter Sport- und Schulflächen – etwa an der Konrad-Adenauer-Allee oder an der Friedrich-Humbert-Straße – durch den Bereich Immobilienentwicklung und Vermarktung im Mittelpunkt. Im gleichen Zeitraum erzielte der Bereich Bestandsmanagement, der eine Gebäudefläche von ca. 2 Mio. Quadratmetern bewirtschaftet, durch die Reduzierung von Mietkosten für Bremen ein Einsparvolumen in Höhe von über 360.000 Euro.
Das Baumanagement, dritte „Säule“ der GBI, realisierte 2006 als Bauherr oder Projektsteuerer ein Bauvolumen von fast 140 Mio. Euro. Mit einem Aufwand von 28,9 Mio. Euro wurden wichtige Sanierungsvorhaben insbesondere an Schulen und in Höhe von 27 Mio. Euro Neu- und Erweiterungsvorhaben jeweils als Bauherr umgesetzt. Zudem konnte die GBI bedeutende Aufträge als Projektsteuerer und Generalplaner akquirieren, wobei das Volumen dieser „Drittprojekte“ bei einer Gesamtsumme von 83,2 Mio. Euro lag.
Angesichts dieser Ergebnisse stuft GBI-Geschäftsführer Dr. Oliver Bongartz das Jahr 2006 als „durchweg sehr erfolgreich“ ein. „Es ist unseren rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelungen, die gesetzten Ziele im Rahmen ihrer Aufgabenstellung durch die Freie Hansestadt Bremen zu übertreffen“, erklärte der GBI-Geschäftsführer. Auch im laufenden Jahr stehen wieder viele große und kleine Projekte zur Realisierung an.
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