14.12.2007
Zur Halbzeit von „Paula in Paris“ zählt die hochgelobte Ausstellung in der BRemer Kunsthalle bereits so viele Besucher, dass eine Verlängerung der Öffnungszeiten ab Ende Dezember geplant ist. „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass wir unsere eigene Vorgabe von 150.000 Besuchern einhalten, wenn nicht sogar übertreffen werden.“, freut sich Kunsthallen-Direktor Wulf Herzogenrath.
„Wenn Bremen eine Paula-Modersohn-Ausstellung macht, weiß das in ganz Deutschland jeder...“, bemerkte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder unlängst und sprach damit den Bremern ein schönes Kompliment aus. Die Popularität der Ausstellung über die Grenzen der Hansestadt hinaus resultiert aus Kooperationen und Partnerschaften, um die sich die Kunsthalle Bremen bemüht und die seit dem ersten groß angelegten Ausstellungsprojekt „Der Blaue Reiter“ im Jahr 2000 stetig ausgebaut werden konnten.
Ab dem 28. Dezember wird den Besuchern mehr Zeit für den Ausstellungsbesuch von „Paula in Paris“ geschenkt. Freitags und samstags ist die Kunsthalle dann bis 21 Uhr geöffnet. Noch bis zum 24. Februar 2008 ist die Ausstellung zu sehen. Eine Verlängerung ist aufgrund der zahlreichen Ausleihen aus dem In- und Ausland nicht geplant.