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Senatskanzlei

Bürgerpark-Tombola 2016 mit einem Reingewinn von 350.300 Euro

Symbolische Scheckübergabe im Rathaus

14.11.2016
Heiko Dornstedt (1. Vorsitzender Stadtgarten Vegesack e.V.), Bürgerparkdirektor Tim Großmann, Bürgerpark-Tombola-Geschäftsführer Dietmar Hoppe, Bürgerparkvereinspräsident Joachim Linnemann, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling,  Hans-Jochen Pönitz  (1. Vorsitzender Achterdiekpark e.V.), Heinrich Welke (1. Vorsitzender Park links der Weser e.V.) und Christof Steuer vom Förderverein Knoops Park
Heiko Dornstedt (1. Vorsitzender Stadtgarten Vegesack e.V.), Bürgerparkdirektor Tim Großmann, Bürgerpark-Tombola-Geschäftsführer Dietmar Hoppe, Bürgerparkvereinspräsident Joachim Linnemann, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, Hans-Jochen Pönitz (1. Vorsitzender Achterdiekpark e.V.), Heinrich Welke (1. Vorsitzender Park links der Weser e.V.) und Christof Steuer vom Förderverein Knoops Park

Die Bürgerpark-Tombola konnte dieses Jahr rund 25.000 Euro mehr als im vergangenen Jahr einnehmen: 536.000 verkaufte Lose brachten die beachtliche Summe von 350.300 Euro Reingewinn ein. Bei der symbolischen Scheckübergabe heute (14. November 2016) im Bremer Rathaus gratulierte Bürgermeister Carsten Sieling dem Geschäftsführer der Tombola, Dietmar Hoppe, zu diesem guten Ergebnis, von dem zahlreiche Bremer Parks profitieren. Der Bürgermeister ist Schirmherr der Tombola. Sieling: "Der Bürgerparkverein ist eine der traditionsreichsten Bürgerinitiativen dieser Stadt, die für den sprichwörtlichen Gemeinsinn der Hanseaten steht." In diesem Jahr wird der Erlös auf folgende Parks und Institutionen aufgeteilt: Bürgerparkverein, Förderverein Stadtgarten Vegesack, Park links der Weser e.V., Achterdiekpark e.V. und Förderverein Knoops Park e.V.

Seit seiner Gründung 1866 wird der Bürgerpark fast ausschließlich privat aus Spenden, Zuwendungen und auch aus der Bürgerpark-Tombola finanziert. Jährlich sind mehr als zwei Millionen Euro für die Pflege des mehr als 200 Hektar großen Landschaftsparks nötig. Die nächste Tombola startet am 1. Februar 2017.

Foto: Senatspressestelle