Der Bundesweite Vorlesetag findet in diesem Jahr zum 13. Mal statt. Am 18. November 2016 lesen wieder zahlreiche prominente Bücherfreundinnen und Bücherfreunde aus ihren Lieblingsbüchern vor. Mit dabei sind auch in diesem Jahr wieder Bremens Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt sowie Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück.
Senatorin Quante-Brandt wird am 18.November 2016 um 10.45 Uhr in der Schule an der Paul-Singer-Straße in der Vahr aus dem Buch "Bestimmt wird alles gut" vorlesen, eine Geschichte über zwei Flüchtlingskinder aus Syrien. Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück wird um 9.45 Uhr in der Schule am Pulverberg in Walle aus dem Buch "Das doppelte Lottchen" und "Hänsel und Gretel" vorlesen.
Wie im vergangenen Jahr wird der Vorlesetag wieder auf andere Orte ausgeweitet. Gesundheitssenatorin und Gesundheitsstaatsrat werden in Krankenhäuser gehen, um dort Kindern vorzulesen. Diese Termine finden bereits am Donnerstag, 17. November 2016 statt. Senatorin Quante-Brandt wird die Kinderkliniken in Bremen-Nord (10.00 Uhr) sowie Bremen Mitte (ca. 11.30 Uhr) besuchen. Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück wird in den Kinderkliniken Links der Weser (10.00 Uhr) und im Klinikum Bremen–Ost (ca. 11.30 Uhr) vorlesen.
Senatorin Quante-Brandt: "Bücher eröffnen neue wundervolle Welten. Kinder lieben es, wenn man ihnen vorliest und mit ihnen gemeinsam in die Geschichten eintaucht. Der Vorlesetag ist eine tolle Gelegenheit, daran zu erinnern. Dabei geht es nicht nur darum, interessante Geschichten zu entdecken, sondern um die gemeinsam verbrachte Zeit."
Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück: "Lesen macht schlau! Und weil es auch noch Spaß macht, möchte ich gerne dazu beitragen, dass Kindern früh die Freude am Lesen vermittelt wird."
Der Vorlesetag gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken und laden in diesem Jahr bereits zum 13. Mal zum Bundesweiten Vorlesetag am 18. November ein. Der Aktionstag folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Im vergangenen Jahr gab es eine neue Rekordbeteiligung: Mehr als 110.000 Vorleserinnen und Vorleser beteiligten sich am Bundesweiten Vorlesetag, darunter viele Prominente aus Politik, Kultur und Medien. Die Initiatoren haben den Bundesweiten Vorlesetag vor 13 Jahren ins Leben gerufen, damit vor allem Kindern noch mehr vorgelesen wird und möglichst jede und jeder in Deutschland Spaß am Lesen hat.
Weitere Informationen über die Initiative finden Sie unter: www.vorlesetag.de.