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Senatskanzlei

Bürgermeister Böhrnsen zu Besuch in Mahndorf und Sebaldsbrück

18.04.2008

Bürgermeister Jens Böhrnsen hat in dieser Woche die Ortsteile Mahndorf und Sebaldsbrück besucht und sich über die Situation vor Ort informiert.


Im Bürgerhaus Mahndorf traf Bürgermeister Böhrnsen mit Geschäftsführer Thomas Prieser und seinem Team zusammen. Beeindruckt zeigte sich der Bürgermeister vom sozialen Engagement im Bürgerhaus, etwa im Kindertagesheim „Däumling“, das seit 1991 in Trägerschaft des Bürgerhauses Kinder betreut. Damals richtete das Bürgerhaus einen Hort für schulpflichtige Kinder mit 80 Plätzen ein. Bürgermeister Böhrnsen ließ sich von den Kindern das Angebot erklären und beantwortete alle Fragen der Jugendlichen zu seinem Amt. Zudem besuchte Bürgermeister Böhrnsen den „Circus Bambini“.


Bürgermeister Böhrnsen besucht den „Circus Bambini“

Bürgermeister Böhrnsen besucht den „Circus Bambini“


Thomas Prieser und sein Team stellten zudem die Wichtigkeit des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Kultur heraus, deren Teilnehmer im Bürgerhaus Mahndorf herausragende Arbeit geleistet hätten. „Umso freut es mich, dass es uns trotz der Haushaltsenge gelungen ist, diese wichtige Arbeit der Freiwilligen auch weiterhin finanziell abzusichern“, so Bürgermeister Böhrnsen. „Wir bekämpfen damit aktiv die Ungleichbehandlung von jungen Frauen und Mädchen“, sagte der Bürgermeister.


Im Anschluss fuhr Bürgermeister Böhrnsen zum Gemeindebüro „Die Brücke“, indem sich die Versöhnungsgemeinde, die Gemeinde des guten Hirten, die Melanchthon-Gemeinde und die Kirchengemeinde Hemelingen zusammengeschlossen haben. Der Bürgermeister besuchte dort den Seniorenkreis und führte Gespräche mit den Pastoren der fünf Gemeinden.


Bürgermeister Böhrnsen im Gespräch mit Senioren im Gemeindebüro „Die Brücke“, rechts Pastor Tilmann Gansz-Ehrhorn

Bürgermeister Böhrnsen im Gespräch mit Senioren im Gemeindebüro „Die Brücke“, rechts Pastor Tilmann Gansz-Ehrhorn


Des Weiteren traf Bürgermeister Böhrnsen mit Mitgliedern des Hemelinger Beirats zusammen. Größte Sorge macht sich das Stadtteilparlament um die Situation im Eisenbahnausbesserungswerk. Der Bürgermeister machte deutlich, dass er sich mit ganzer Kraft für den Erhalt der Arbeitsplätze in Sebaldsbrück einsetzen wird. Entsprechende Gespräche mit der Deutschen Bahn AG stünden bevor.


[Foto: Heiner Stahn, Senatspressestelle]