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Die Senatorin für Justiz und Verfassung

Justizsenator Nagel: Personelle Verstärkung für den Bremer Strafvollzug

30.09.2008

Rathausempfang für neue Justizvollzugsbedienstete

Die Justizvollzugsanstalt Bremen bekommt personelle Verstärkung: Justizsenator Ralf Nagel ernennte heute (Dienstag, 30.09.2008, 16.00 Uhr) im Kaminsaal des Rathauses 17 frisch gebackene Justizvollzugsbedienstete zu Obersekretären im Justizvollzugsdienst zur Anstellung.

Justizsenator Nagel (Mitte), Staatsrat Stauch (5.v.l.), Leiterin der JVA Bremen Hoppe (8.v.r.) und Leiter Allgemeiner Vollzugsdienst Ahlf (9.v.r.) im Kreise der ernannten Justizvollzugsbediensteten

Justizsenator Nagel (Mitte), Staatsrat Stauch (5.v.l.), Leiterin der JVA Bremen Hoppe (8.v.r.) und Leiter Allgemeiner Vollzugsdienst, Arnold Ahlf (9.v.r.) im Kreise der ernannten Justizvollzugsbediensteten

Justizsenator Nagel: „17 neue Probebeamtinnen und -beamte werden die Arbeit im Justizvollzugsdienst verstärken. Sie haben eine anspruchsvolle und vielfältige Ausbildung mit Bravour absolviert und sich eine feierliche Ernennung im Rathaus zu Bremen verdient. Als Zeichen dafür, dass wir ihre Tätigkeit ernst nehmen und ihre verantwortungsvolle Aufgabe zu schätzen wissen, haben wir heute mit dem Rathausempfang eine schöne Tradition wieder aufgenommen. Ich bin stolz auf diesen starken Ausbildungsjahrgang. Sie werden sich in ihren Hauptaufgaben des Strafvollzugs - Betreuung, Behandlung und Gewährleistung der Sicherheit - bewähren müssen und ich wünsche allen viel Erfolg dabei.“

Im Hinblick auf die Zukunft der Justizvollzugsanstalt Bremen betonte Nagel, alle arbeiteten daran, dass der Justizvollzug in Bremen gut aufgestellt wird. So diene das beschlossene Sanierungskonzept nicht nur dem Schutz der Bevölkerung (Sicherheit) und den Strafgefangenen (humaner Strafvollzug) sondern komme auch den Justizvollzugsbediensteten (Arbeitsbedingungen) zugute kommt. Die Sanierung verschaffe einem guten Team die nötigen Bedingungen, um einen engagierten Strafvollzug zu gestalten.

[Foto: Sebastian Bonke, Senatspressestelle]