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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen - Freitag, 22. Mai

22.05.2020

Bestätigte Fälle insgesamtBegründete VerdachtsfälleGenesene PersonenVerstorbene
Land Bremen1296 (+20)
21.05. (+17)
22.05. (+3)
8920 (+44)
21.05. (+0)
22.05. (+44)
40 (+2)
21.05. (+0)
22.05. (+2)
Stadtgemeinde Bremen1212 (+21)
21.05. (+17)
22.05. (+4)
8865 (+42)
21.05. (+0)
22.05. (+42)
37 (+2)
21.05. (+0)
22.05. (+2)
Stadtgemeinde Bremerhaven84 (-1)
21.05. (+0)
22.05. (-1)
Keine Angabe55 (+2)
21.05. (+0)
22.05. (+2)
3 (+0)
21.05. (+0)
22.05. (+0)
(Datenstand: 22.05.2020; 14 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern)

Im Land Bremen müssen aktuell 43 Personen stationär versorgt werden, davon sieben auf Intensivstationen. Vier der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.

Bei 34 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Fünf von ihnen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, zwei werden beatmet. Bei mindestens sechs Bremerinnen und Bremern muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

In einem Paketdienst-Verteilzentrum im Güterverkehrszentrum wurde die Zahl der Neuinfektionen heute mit insgesamt 53 angegeben. Die Maßnahmen zur Umsetzung des Infektionsschutzes werden durch das Gesundheitsamt Bremen weiter eng begleitet.

Allgemeine Informationen

In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen müssen, gegebenenfalls unter Auflagen, Ausnahmen zulassen. Solche Ausnahmen liegen insbesondere bei Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden vor.

Bürgerinnen und Bürger aus Bremen und Bremerhaven können unter der Nummer 115 Informationen rund um das Coronavirus erhalten. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.

Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona

Ansprechpartner für die Medien: Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: 0174 – 1766211, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de