Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Begründete Verdachtsfälle | Genesene Personen | Verstorbene | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 39 (-2) | 1720 (+1) | 12 | 1626 (+3) | 55 (+0) |
Stadtgemeinde Bremen | 27 (-2) | 1502 (+1) | 12 | 1426 (+3) | 49 (+0) |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 12 (+0) | 218 (+0) | Keine Angabe | 200 (+0) | 6 (+0) |
Im Land Bremen müssen aktuell 13 Personen stationär versorgt werden, davon drei auf Intensivstationen. Alle drei intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei sieben der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Eine von ihnen muss auf einer Intensivstation behandelt werden, sie wird ebenfalls beatmet. Bei mindestens einer Bremerin oder Bremer muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der vergangenen Woche gab es im Land Bremen insgesamt 26 neue Infizierte, davon 18 in der Stadtgemeinde Bremen und acht in Bremerhaven. Durchschnittlich wurden damit in der Kalenderwoche 29 im Land Bremen 3,7 Infektionen pro Tag registriert, in der Stadtgemeinde Bremen 2,6 und in Bremerhaven 1,1. Außerdem wurden im Land Bremen 18 neue Genesene registriert, 14 in der Stadtgemeinde Bremen und vier in Bremerhaven.
In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen müssen, gegebenenfalls unter Auflagen, Ausnahmen zulassen. Solche Ausnahmen liegen insbesondere bei Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden vor.
Bremer*innen können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien: Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: 0174 – 1766211, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de