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Grundsteinlegung für das Projekt "WeserHöfe": Wohnen an der Kleinen Weser im Herzen Bremens

17.07.2020

Wohnen am Wasser in direkter Nähe zur Bremer Innenstadt: Diese Möglichkeit schaffen die Projektentwickler Justus Grosse mit dem Bauprojekt "WeserHöfe" in der Alten Bremer Neustadt in unmittelbarer Wasserlage an der Kleinen Weser. Im Beisein von Bürgermeister Andreas Bovenschulte und Bürgermeisterin Maike Schaefer fand heute (17. Juli 2020) der offizielle "erste Spatenstich" statt.
 

Offizieller "erster Spatenstich" für die "WeserHöfe": Bürgermeister Andreas Bovenschulte, die Justus Grosse Gesellschafter Joachim Linnemann und Clemens Paul, Bürgermeisterin Maike Schaefer und Peter Stubbe, Vorstandsvorsitzender  GEWOBA
Offizieller "erster Spatenstich" für die "WeserHöfe": Bürgermeister Andreas Bovenschulte, die Justus Grosse Gesellschafter Joachim Linnemann und Clemens Paul, Bürgermeisterin Maike Schaefer und Peter Stubbe, Vorstandsvorsitzender GEWOBA

Mit den "WeserHöfen" entsteht ein vielfältiges, offenes und höchsten stadtplanerischen Ansprüchen genügendes Projekt. Die in einem Werkstattverfahren prämierte städtebauliche Konzeption entstammt dem Architekturbüro léonwohlhage und sieht insgesamt 266 Wohnungen vor, davon 80 öffentlich geförderte Wohnungen und 186 Eigentumswohnungen. Diese gruppieren sich locker entlang einer intelligenten Wegführung von der Kleinen Weser Richtung Neustadt. Begrünte Dächer und Dachterrassen sowie die Bepflanzung des öffentlichen und privaten Hofs mit Spielflächen und Sitzbereichen machen Lust zum Verweilen und schaffen auch außerhalb grüne Freiräume.

Wohnen an der Weser: die "WeserHöfe" © Justus Grosse Projektentwicklung GmbH
Wohnen an der Weser: die "WeserHöfe" © Justus Grosse Projektentwicklung GmbH

Von der kleinen 1-Zimmer-Wohnung bis zur großen 4-Zimmer-Wohnung wird ein vielfältiges Angebot für unterschiedlichste Nutzergruppen geschaffen. Mit großen Balkonen und Loggien, großzügigen Angeboten für Fahrräder, Car- und Bikesharing sowie E-Bike Ladestationen wird das Projekt "WeserHöfe" als Teil des Fahrradmodell-Quartiers Neustadt ein hochwertiger und nachhaltiger Beitrag sein.

Die Justus Grosse Gesellschafter, Joachim Linnemann und Clemens Paul, freuen sich über den "ersten Spatenstich": "Die zentrale und direkte Lage am Wasser, die hochwertige und offene Architektur sowie die maritime und zugleich urbane Atmosphäre sind für uns sehr reizvoll. Wir freuen uns, mit den "WeserHöfen" einen spannenden Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung Bremens zu leisten."

Blick auf die "WeserHöfe" © Justus Grosse Projektentwicklung GmbH
Blick auf die "WeserHöfe" © Justus Grosse Projektentwicklung GmbH

Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Mit diesem spannenden Bauvorhaben wird ein neues Wohnquartier in Innenstadtnähe und mit einer wunderbaren Lage an der Weser geschaffen. Hier entstehen urbane Wohnformen mit kurzen Wegen und guter Infrastruktur, in einem jungen Stadtteil mit einer Vielzahl an kulturellen, gastronomischen und infrastrukturellen Angeboten. Die innerstädtischen Umstrukturierungsgebiete leisten einen wichtigen Beitrag, die vom Senat angestrebten Wohnungsbauziele zu erreichen."

Bürgermeisterin und Bausenatorin Maike Schaefer: "Das Projekt WeserHöfe ist ungemein spannend und wichtig für die Neustadt. Es entsteht neuer Wohnraum, ein guter Teil davon sozial gefördert. Und obendrein ergänzen die WeserHöfe das Fahrradmodellquartier als erstes seiner Art in Deutschland. Hier verschmilzt moderne Architektur mit moderner Mobilität und bezahlbarem Wohnraum zu nachhaltiger Stadtentwicklung."


Die Videobotschaft des Bürgermeisters zu der Grundsteinlegung auf unserem YouTube-Kanal. Um dieses Video ansehen zu können, müssen Sie auf die Webseite von YouTube wechseln. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an YouTube übermittelt und unter Umständen auch dort gespeichert werden.

Insgesamt investiert Justus Grosse in das Projekt "WeserHöfe" rund 90 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für Ende 2022 geplant. Weitere Informationen unter www.weserhoefe-bremen.de.

Ansprechpartnerin für die Medien:
Anja Raschdorf, Senatspressestelle, Tel.: (0421) 361- 2391, anja.raschdorf@sk.bremen.de