Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Begründete Verdachtsfälle | Genesene Personen | Verstorbene | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 138 (-2) | 2159 (+18) | 44 | 1962 (+20) | 59 (+0) |
Stadtgemeinde Bremen | 130 (-1) | 1895 (+18) | 44 | 1712 (+19) | 53 (+0) |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 8 (-1) | 264 (+0) | Keine Angabe | 250 (+1) | 6 (+0) |
(Datenstand: 15.09.2020; 14 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern)
Im Land Bremen müssen aktuell neun Personen stationär versorgt werden. Eine der stationär versorgten Personen muss auf einer Intensivstation behandelt und beatmet werden.
Bei acht der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Eine Person muss auf einer Intensivstation behandelt und beatmet werden. Bei einer Person muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der vergangenen Woche (KW 37) wurden insgesamt rund 10.700 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1.530 Tests gemacht.
Bei fünf der neuen Fälle in der Stadtgemeinde Bremen handelt es sich um Einreisende. Drei Fälle entfallen auf eine Kohorte an einer Schule, die sich derzeit in Quarantäne befindet. Die Ermittlungen laufen aktuell. Fünf der neuen Fälle sind an verschiedenen Kliniken aufgetreten. Es handelt sich dabei um Einzelfälle.
In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen müssen, gegebenenfalls unter Auflagen, Ausnahmen zulassen. Solche Ausnahmen liegen insbesondere bei Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden vor.
Bremer*innen können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: 0174 – 1766211, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de