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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen – Freitag, 29. Januar

29.01.2021





Aktive InfektionenBestätigte Fälle insgesamtGenesene PersonenVerstorbeneInzidenz
Land Bremen991 (-35)15.846 (+128)14.588 (+162)267 (+1) -
Stadtgemeinde Bremen798 (-33)14.137 (+112)13.105 (+144)234 (+1)76,6
Stadtgemeinde Bremerhaven193 (-2)1.709 (+16)1.483 (+18)33 (+0)79,8

(29.01.2021 Stand 16.00 (HB) 15.00 (BHV) Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern.)

Im Land Bremen müssen aktuell 159 Personen stationär versorgt werden, davon 29 auf Intensivstationen. 20 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.

Bei 121 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 21 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 14 Personen werden beatmet. Bei mindestens 44 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

In der Kalenderwoche 2 wurden insgesamt rund 10.900 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1.550 Tests gemacht. In der Kalenderwoche 3 wurden insgesamt rund 13.000 Tests bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1.850 Tests gemacht.

Allgemeine Informationen

In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.

Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.

Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona

Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de