Am 2. und 3. Oktober 2010 werden in Bremen die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit 2010 ausgerichtet. Zu den verschiedenen Veranstaltungen werden an beiden Tagen insgesamt mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher erwarten.
Eine solch große Veranstaltung bedeutet für die Stadt Bremen nicht nur eine große Chance, sich einer großen Öffentlichkeit positiv zu präsentieren. Die Feierlichkeiten sind auch eine große Herausforderung - für die Beteiligten wie für betroffene Anlieger. Für sie kann es dabei unter Umständen zu Unannehmlichkeiten zum Beispiel durch Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Dabei wird aber versucht, Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, so dass davon möglichst wenige betroffen werden.
Allerdings kann es am Sonntag, dem 3. Oktober im Verlauf des Vormittags zu Beeinträchtigungen kommen, da dann die Musikparade der Länder auf dem Bremer Marktplatz um 11.15 Uhr von Bundespräsident Wulff und Bundeskanzlerin Merkel gestartet wird. Die Musikparade wird dann über die Langenstraße, Martinistraße, Heimlichenstraße, Obere Schlachte, Brill, Schlachte, Hinter der Mauer, Untere Schlachte, Weserbahnhof in Richtung Überseestadt verlaufen.
Schon im Vorfeld der Musikparade kann es für Anlieger im Bereich des Marktplatzes zu Beeinträchtigungen kommen, da der Platz ab 6 Uhr morgens bis ca. 12 Uhr von der Polizei gesichert wird. Passanten können in dieser Zeit den Marktplatz nur eingeschränkt passieren, weil einige Abschnitte teilweise gesperrt werden müssen.
Im Verlauf der Wegstrecke der Musikparade wird es in der Zeit zwischen 11 Uhr und 13 Uhr zur Sperrung der Martinistraße in Höhe Zweite Schlachtpforte und Pieperstraße kommen.
Für diese Einschränkungen bitten die Organisatoren schon jetzt um Verständnis und bitten gleichzeitig um Unterstützung, damit die Musikparade möglichst störungsfrei für alle Beteiligten durchgeführt werden kann.
Fragen werden am Service-Telefon der Bremer Touristikzentrale unter
der Nummer 01805 /10 10 30 gerne beantwortet.
Die Freie Hansestadt Bremen dankt den Unterstützern des Bürgerfestes: