Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
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Land Bremen | 270 (-78) | 26.930 (+36) | 26.187(+113) | 473 (+1) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 54 (-60) | 22.470 (+33) | 22.045 (+92) | 371 (+1) | 31,3 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 216 (-18) | 4.460 (+3) | 4.142 (+21) | 102 (+0) | 58,1 |
Angegeben wird die tatsächliche Zahl der täglich gemeldeten Neuinfektionen. Gleichzeitig werden im Rahmen von Qualitätskontrollen einzelne Fälle vorangegangener Meldungen fortlaufend entfernt, da diese nicht in der Zuständigkeit der jeweiligen Gesundheitsämter liegen. Aus diesem Grund kann es zu einer Differenz zwischen bestätigten Fällen und Neuinfektionen kommen.
Im Land Bremen müssen aktuell 71 Personen stationär versorgt werden, davon 33 auf Intensivstationen. 19 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 51 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 22 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 13 Personen werden beatmet. Bei mindestens 26 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
Angehängt an diese Pressemitteilung liegt erneut eine Aktualisierung der Fallzahlen nach Stadtteilen vor. Auf Grund der Umstellung auf die Datenverarbeitungssoftware SORMAS sind die Zahlen für die Kalenderwochen 3 und 4 nicht enthalten. Deshalb können aktuell auch keine Gesamtinzidenzen für den Verlauf der Pandemie angegeben werden. Diese Daten werden mit einer der nächsten Meldungen nachgereicht. Der Tabelle können die Fallzahlen pro 1.000 Einwohner in den jeweiligen Stadtteilen nach Kalenderwochen seit der „Zweiten Welle“ entnommen werden.
Das Infektionsgeschehen ist aktuell relativ gleichmäßig über die Stadtteile verteilt. Insgesamt zeigt sich ein Rückgang der Fallzahlen über die Stadtteile hinweg.
Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Es werden fortlaufend Informationen auf den Websites des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter Bremens und Bremerhavens bereitgestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Das Gesundheitsressort weist darauf hin, dass neben der Einhaltung von Abstands- und Hygieneregelungen körperliche Aktivitäten im Freien zur Stärkung des Immunsystems beitragen und psychischen Belastungen entgegenwirken können. Bitte beachten Sie auch dabei die geltenden Kontaktbeschränkungen.
Achtung Redaktionen:
Datei-Download: 20210526_Auswertung_Stadtteile_Tabelle_KW38_20 bis KW20_21 (pdf, 473.8 KB)
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de