Finanzsenator Fecker: "Sie werden mit ihrer Arbeit maßgeblich dazu beitragen, dass unser Gemeinwesen funktioniert"
05.09.2023Finanzsenator Björn Fecker hat heute (5. September 2023) die 152 neuen Auszubildenden der Freien Hansestadt Bremen im Rahmen eines Empfangs in der Oberen Rathaushalle begrüßt. Die jungen Menschen erlernen Berufe, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt mit dem öffentlichen Dienst in Verbindung bringen würde: Das reicht von Chemielaborantinnen und Chemielaboranten, Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern, über medizinische Fachangestellte und Tischlerinnen und Tischler bis zu Immobilienkaufleuten und Bauzeichnerinnen und Bauzeichnern. Björn Fecker würdigte die große Bandbreite an Ausbildungsmöglichkeiten: "Dies zeigt eindrucksvoll, dass Bremen seiner Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen ebenso nachkommt wie der Bekämpfung des Fachkräftemangels." Der Finanzsenator dankte in diesem Zusammenhang auch den Ausbilderinnen und Ausbildern, Dozentinnen und Dozenten sowie den Mentorinnen und Mentoren. Sie sorgten durch ihr Engagement dafür, dem Fachkräftemangel zu begegnen und mit gut ausgebildeten Nachwuchskräften auch in Zukunft einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst sicherzustellen.
Den jungen Menschen, die ihre qualitativ hochwertige Ausbildung in 22 verschiedenen Berufen absolvieren, zeigte der Senator ihre künftig hohe Verantwortung auf. "Sie werden mit ihrer Arbeit maßgeblich dazu beitragen, dass unser Gemeinwesen funktioniert und die Bürgerinnen und Bürger sich auf den öffentlichen Dienst verlassen können", so Björn Fecker. Er unterstrich dabei, dass der öffentliche Dienst im Land Bremen genauso vielfältig sei wie die Gesellschaft in Bremen und Bremerhaven. "Unser Anspruch als öffentlicher Dienst ist es, für alle Menschen da zu sein – und zwar unabhängig davon, wen sie lieben, wer ihre Eltern, Großeltern oder sie selbst geboren sind oder ob sie überhaupt und wenn ja, an welchen Gott sie glauben."
Die frischen Kräfte für den öffentlichen Dienst sind Björn Fecker zufolge mit ihren Ideen und Blickwinkeln eine Bereicherung. Er ermunterte die jungen Menschen ausdrücklich, "ihre Ideen und innovativen Vorschläge einzubringen. Der Satz 'Das haben wir schon immer so gemacht' kann durchaus den Ist-Zustand richtig beschreiben. Etwas anderes mal auszuprobieren, kann aber definitiv nicht falsch sein."
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