20.05.2005
Ein "Aha"-Erlebnis - und das in einer Auflagenhöhe von 1,6 Mio. Exemplaren. Dieses Erlebnis der besonderen Art hatten Prof. Dr. Barbara Witte und Friederike Stüven, beide vom Internationalen Studiengang Fachjournalistik der Hochschule Bremen. Die Auflösung: Beide leiteten die Redaktion des "Aha!" betitelten Magazins der "Stadt der Wissenschaft 2005", mit dem der Wissenschaftsstandort Bremen/Bremerhaven erneut bundesweit ins Gespräch gebracht werden soll.
Seit Ende April wird "Aha!" regional und bundesweit verschieden Tages-und Wochenzeitungen beigelegt, unter anderem auch in der letzten ZEIT-Ausgabe und in der Süddeutschen Zeitung. Ebenso verbreiten die Mitgliedermagazine der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven sowie der Handelskammer Bremen das "Aha!". Damit leistet die Hochschule Bremen einen wichtigen kommunikativen Beitrag, Bremens und Bremerhavens Leistungsfähigkeit im Bereich der Forschung einem breiten Publikum in verständlicher und anregender Form nahe zu bringen.
"Aha!" präsentiert Highlights der bremischen Wissenschaftsszene - von der Meeres- und Polarforschung über die Bionik zur Osteuropaforschung, um nur einige Aspekte zu nennen. Die Schnittstelle Wissenschaft/Wirtschaft wird u. a. durch ein Interview mit dem neuen, aus Bremen stammenden Siemens-Chef Klaus Kleinfeld abgedeckt. Cartoons von Til Mette runden das von der Hochschule für Künste gestaltete Magazin ab.
"Aha!" ist ein Projekt der Wissenschaftsstadt: Die Beiträge wurden von Studentinnen der Fachjournalistik an der Hochschule Bremen verfasst und von einem Redaktionsteam der Hochschule bzw. einem Herausgebergremium intensiv begleitet.