Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 1.045 (-192) | 14.497 (+107) | 13.225 (+298) | 227 (+1) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 913 (-198) | 13.016 (+86) | 11.905 (+283) | 198 (+1) | 83,9 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 132 (+6) | 1.481 (+21) | 1.320 (+15) | 29 (+0) | 77,3 |
Im Land Bremen müssen aktuell 172 Personen stationär versorgt werden, davon 38 auf Intensivstationen. 17 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 129 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 25 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, acht Personen werden beatmet. Bei mindestens 56 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der Kalenderwoche 1 wurden insgesamt rund 12.100 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1.700 Tests gemacht.
Aktuell gibt es in neun stationären Altenpflegeeinrichtungen in der Stadtgemeinde Bremen 136 Corona-Infektionen. 91 dieser Infektionen entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner, 45 auf Beschäftigte. In sechs Einrichtungen gibt es Ausbrüche, in den drei weiteren Einrichtungen einzelne Infektionen. Das Gesundheitsamt betreut die betroffenen Einrichtungen engmaschig und führt vor Ort Tests durch und unterstützt die Einrichtungen bei der Umsetzung von Hygienekonzepten.
In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de