Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 1895 (+87) | 13.022 (+249) | 10.950 (+160) | 177 (+2) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 1629 (+107) | 11.767 (+234) | 9986 (+126) | 152 (+1) | 139,2 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 266 (-20) | 1255 (+15) | 964 (+34) | 25 (+1) | 127,4 |
Im Land Bremen müssen aktuell 175 Personen stationär versorgt werden, davon 36 auf Intensivstationen. 22 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 140 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 26 von ihnen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 14 werden beatmet. Bei mindestens 65 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der Kalenderwoche 51 wurden insgesamt ca.14.400 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Das sind im Durchschnitt rund 2.000 Tests täglich. Insgesamt wurden bislang 358.220 Tests in Bremen durchgeführt.
Aktuell gibt es in 15 stationären Altenpflegeeinrichtungen in der Stadtgemeinde Bremen 234 Corona-Infektionen. 140 dieser Infektionen entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner, 94 auf Beschäftigte. In zwei Einrichtungen gibt es Ausbrüche, in den dreizehn weiteren Einrichtungen einzelne Infektionen. Das Gesundheitsamt betreut die betroffenen Einrichtungen engmaschig und führt vor Ort Tests durch und unterstützt die Einrichtungen bei der Umsetzung von Hygienekonzepten.
Aufgrund der Feiertage werden die nächsten Zahlen erst am Montag, den 28.12.2020 bekannt gegeben.
*) Gestern gab es einen Fehler bezüglich der Krankenhauszahlen in Bremen. Die korrigierten Zahlen für das Land Bremen lauten wie folgt:
Im Land Bremen wurden am 22. Dezember 2020 177 Personen stationär versorgt, davon 39 auf Intensivstationen. 22 der intensivmedizinisch behandelten Personen mussten beatmet werden.
Bei 140 der stationär behandelten Personen handelte es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 29 von ihnen mussten auf Intensivstationen behandelt werden, 14 wurden beatmet.
In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de