12.06.2009
Das Schulmuseum Bremen teilt mit:
Aus dem bremischen Schulalltag ist der „Handarbeitsunterricht“ verschwunden. Jüngere Frauen wissen kaum noch, welche Fähigkeiten in diesem Fach entwickelt wurden. Warum gab es "Weibliche Handarbeit", was wurde in diesem Schulfach gelehrt und hergestellt? Und warum wurde es schließlich in den 1970ern Jahren abgeschafft?
Dieses Kapitel der Frauengeschichte wird in der nächsten Mittwochsrunde des Schulmuseums Bremen von Dr. Ulla Nitsch mit Objekten aus der umfangreichen Handarbeitssammlung des Museums vorgestellt.
Die Veranstaltung ist öffentlich und findet am Mittwoch, 17.Juni 2009, um 19.30 Uhr im Schulgebäude Auf der Hohwisch 61-63 statt.
Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Weitere Informationen gibt Gisela Zach, 0421/361-15916, schulmuseum@bildung.bremen.de.