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Senatskanzlei

Bremen bleibt wichtiger Standort für die Flugzeugindustrie

Bürgermeister Böhrnsen und Wirtschaftssenator Günthner begrüßen neuen Airbus-Chef im Rathaus

26.08.2011

Das Werk Bremen sei und bleibe für Airbus ein äußerst wichtiger Standort. Das gelte bei der Produktion von Flügel-Komponenten, insbesondere aber für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich der Hochauftriebssysteme der Airbus-Flugzeuge. Mit diesen Worten unterstrich der neue Chef von Airbus Deutschland, Günter Butschek, den Status der Bremer Produktionsstätten. Er wurde heute (26.08.2011) von Bürgermeister Jens Böhrnsen und Senator Martin Günthner im Bremer Rathaus zum Antrittsbesuch empfangen. Dabei kam es dann zu einem interessanten Meinungsaustausch über die aktuelle wirtschaftliche Situation in der Branche und die Perspektiven für den Luftfahrzeugbau, besonders bezogen auf den Standort Bremen. Böhrnsen und Günthner wiesen in diesem Zusammenhang auf die Unterstützung der Luftfahrtbranche durch die Freie Hansestadt Bremen – nicht nur in den letzten Jahren - hin. Zum Beispiel wurden die Airbus-Aktivitäten auf dem Gebiet der Forschungs- und Entwicklungsarbeit durch den Ausbau der Infrastruktur am Standort Bremen gestärkt. Und man werde diesen Industriebereich mit seinen vielen Tausend Arbeitsplätzen in Bremen auch in Zukunft unterstützen.

Bürgermeister Böhrnsen (Mi.li.) und Wirtschaftssenator Günthner (vo.li.) sprachen in der Güldenkammer des Rathauses mit Airbus-Chef Butschek (Mi.re.) angeregt über die Perspektiven des Flugzeugbaus.
Bürgermeister Böhrnsen (Mi.li.) und Wirtschaftssenator Günthner (vo.li.) sprachen in der Güldenkammer des Rathauses mit Airbus-Chef Butschek (Mi.re.) angeregt über die Perspektiven des Flugzeugbaus.

Foto: Senatspressestelle