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Senatskanzlei

Bremer Literaturpreis eine literarische Brücke von der Weser an die Spree

Die Lesung der Preisträgerinnen in der Landesvertretung Bremen in Berlin

29.05.2024

Die Landesvertretung Bremen in Berlin öffnete am Dienstag (28. Mai 2024) ihre Türen für eine besondere literarische Veranstaltung. Der Bevollmächtigte beim Bund und für Europa, Staatsrat Dr. Olaf Joachim, und die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung präsentierten die diesjährigen Preisträgerinnen des Bremer Literaturpreises: Teresa Präauer und Katharina Mevissen. Beide Autorinnen hatten ihre preisgekrönten Werke vor rund 90 geladenen Gästen vorgestellt.

(v.l.n.r.) Barbara Lison, (Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung), Dr. Lothar Müller, (Vorstand der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, Literaturkritiker und Autor), Teresa Präauer, (Literaturpreisgewinnerin 2024), Katharina Mevissen, )Förderpreisgewinnerin 2024), Frank Hanf (Dienststellenleiter Landesvertretung Bremen). Foto: Landesvertretung Bremen
(v.l.n.r.) Barbara Lison, (Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung), Dr. Lothar Müller, (Vorstand der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, Literaturkritiker und Autor), Teresa Präauer, (Literaturpreisgewinnerin 2024), Katharina Mevissen, )Förderpreisgewinnerin 2024), Frank Hanf (Dienststellenleiter Landesvertretung Bremen). Foto: Landesvertretung Bremen

Der Bremer Literaturpreis, einer der ältesten und bedeutendsten Literaturpreise Deutschlands, wurde erstmals 1954 vergeben und wird seitdem von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung organisiert. Teresa Präauer, hat den mit 25.000 Euro dotierten Bremer Literaturpreis 2024 für ihren Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" erhalten, und Katharina Mevissen, wurde für ihren Roman "Mutters Stimmbruch" mit dem Förderpreis in Höhe von 6.000 Euro ausgezeichnet.

Blick ins Publikum. Foto: Landesvertretung Bremen
Blick ins Publikum. Foto: Landesvertretung Bremen

Dienststellenleiter Frank Hanf betonte in seiner Begrüßungsrede die Rolle der Landesvertretung Bremen in Berlin als Brückenbauer zwischen Bremen und der Bundeshauptstadt. "Unsere Bremer Landesvertretung versteht sich als ein offenes Haus für alle Bürgerinnen und Bürger aus Bremen und Bremerhaven. Wir fördern den kulturellen Austausch und präsentieren die vielfältige Kunst- und Kulturszene Bremens hier in Berlin," so Hanf. Diese Veranstaltung sei ein weiterer Beweis für die lebendige Literaturszene Bremens, die im vergangenen Oktober den Titel "UNESCO-City of Literature“ erhielt.

(v.l.n.r.) Teresa Präauer (Literaturpreisgewinnerin 2024), Katharina Mevissen (Förderpreisgewinnerin 2024), Dr. Lothar Müller (Vorstand der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, Literaturkritiker und Autor). Foto: Landesvertretung Bremen
(v.l.n.r.) Teresa Präauer (Literaturpreisgewinnerin 2024), Katharina Mevissen (Förderpreisgewinnerin 2024), Dr. Lothar Müller (Vorstand der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, Literaturkritiker und Autor). Foto: Landesvertretung Bremen

Die Landesvertretung Bremen dient nicht nur als politisches Bindeglied, sondern auch als Plattform für kulturelle und künstlerische Präsentationen. Regelmäßig finden hier Ausstellungen, Lesungen und kulturelle Events statt, die die Vielfalt und Kreativität Bremens einem breiten Publikum präsentiert.

Nach der Lesung fand eine angeregte Diskussion mit den Preisträgerinnen statt, bei der das Publikum die Möglichkeit hatte, Fragen zu stellen und mehr über die Hintergründe und Inspirationen der Werke zu erfahren. Durch den Abend führte Dr. Lothar Müller, Vorstand der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, der mit seiner Moderation den Gästen einen tiefen Einblick in die Arbeit der Autorinnen vermittelte.

Die Lesung war eine gute Gelegenheit, die literarischen Talente in der "Bremer Botschaft" in Berlin zu erleben und den kulturellen Reichtum der Stadt Bremen weiter bekannt zu machen.

Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen die Fotos zu dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Fotos: Landesvertretung Bremen

Ansprechpartner für die Medien:
Veit Swoboda, das Pressereferent bei dem Bevollmächtigten beim Bund und für Europa, Tel.: (030) 26930-34950, E-Mail: veit.swoboda@lvhb.bremen.de