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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte: "Gelebte Partnerschaft zu Izmir"

Delegation aus Bremens Partnerstadt zu Besuch

15.10.2024

Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat heute (15. Oktober 2024) eine Delegation aus Bremens türkischer Partnerstadt Izmir empfangen, die von Bürgermeister Cemil Tugay angeführt wird. Tugay trug sich dabei auch in das Goldene Buch ein.

Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Izmir und Bremen – das ist wirklich eine gelebte Partnerschaft über Jahrzehnte. Das Schöne daran ist, dass sie längst in der Breite der Gesellschaft angekommen ist und stets neu gelebt wird. So entstehen zwischenmenschliche Kontakte und Freundschaften."

Izmirs Bürgermeister Cemil Tugay (rechts) wurde im Rathaus von Bürgermeister Andras Bovenschulte empfangen und trug sich in das Goldene Buch ein.
Izmirs Bürgermeister Cemil Tugay (rechts) wurde im Rathaus von Bürgermeister Andras Bovenschulte empfangen und trug sich in das Goldene Buch ein. Foto: Senatspressestelle

Anfang April dieses Jahres wurde Tugay zum Bürgermeister Izmirs gewählt. Es ist sein erster Besuch in Bremen. Begleitet wird Tugay unter anderem vom Präsidenten der Handelskammer Izmir, Mahmut Özgener. Seit nahezu 30 Jahren verbindet die beiden Hafenstädte eine enge Partnerschaft, die längst die ganz offizielle Ebene hinter sich gelassen hat und sich auch in Schulpartnerschaften, Hochschulkooperationen, Jugendaustausche und ähnlichem mehr ausdrückt. So hat sich die Städtepartnerschaft mittlerweile auch auf die Stadtteilebene darunter entwickelt: Bremen-Osterholz und Izmir-Gaziemir haben sich entsprechend verbunden.

Die Delegation ist drei Tage in Bremen. Am morgigen Mittwoch ist unter anderem ein Besuch der Constructor University vorgesehen. Außerdem gibt es ein Treffen mit Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal und Vertretern des Landesamtes Geo-Information Bremen. Denn das von Geo-Information entwickelte Programm des "Digitalen Zwillings" Bremens – ein Stadtplanungstool, mit dem sich unter anderem die Folgen möglicher Naturereignisse simulieren lassen – ist auch für einen Stadtteil Izmirs angepasst worden und soll möglicherweise für die ganze Stadt umgesetzt werden. Am Donnerstag führt die Delegation noch Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Unternehmen.

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