14.01.2003
Wie in allen anderen Bundesländern wird auch in Bremen vorsorglich ein Plan zur Gefahrenabwehr entwickelt, sollte es zu einem Anschlag mit Pockenviren kommen. Einzelheiten werden in den nächsten Wochen festgelegt. Gesundheitssenatorin Karin Röpke: „Dies ist eine reine Vorsorgemaßnahme zum vorbeugenden Schutz der Bevölkerung. Es besteht kein Grund zur Besorgnis oder gar zur Panik.“