26.04.2005
Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit,
Jugend und Soziales und der Senator für Finanzen teilen mit:
„Im laufenden Jahr stehen für die stadtteilorientierte Jugendarbeit wie ursprünglich vorgesehen rund 6,3 Millionen Euro zur Verfügung. Die im Haushalt des Jugendressorts nicht vorhandenen Mittel in Höhe von circa 300 000 Euro konnten durch gemeinsame Anstrengungen und konstruktive Verhandlungen zwischen den Ressorts für Jugend und Soziales und für Finanzen jetzt bereitgestellt werden.“
Diese gute Nachricht verkündeten heute (26.4.2005) Jugendsenatorin Karin Röpke und Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum. Senatorin Röpke: „Ich bin sehr froh über die Zusage des Finanzsenators, die es ermöglicht, trotz der insgesamt schwierigen Finanzlage den Haushaltsanschlag für die Jugendarbeit auf der ursprünglich beschlossenen Höhe zu halten.“ Dies zeige auch, dass der Jugendarbeit in Zeiten der notwendigen extremen Sparbemühungen ein hoher Stellenwert beigemessen werde. Senator Dr. Nußbaum: „Finanz- und Jugendressort ziehen an einem Strang. Wir wollen gemeinsam fördern, dass die Jugendarbeit vor Ort finanziell auf eigenen Füßen stehen kann.“