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Sonstige

Hilde Adolf Preis wird erstmals vergeben

09.05.2005

Die Bürgerstiftung Bremen teilt mit:

Auszeichnung der Bürgerstiftung Bremen geht an das Zentrum für trauernde Kinder
Verleihung am Freitag, den 13. Mai 2005 um 12 Uhr im Bremer Rathaus

In Anwesenheit von Bürgermeister Dr. Henning Scherf sowie von Herrn Wolfgang Lunter-Adolf und desen Sohn Eike Adolf überreicht der Vorstandsvorsitzende der Bremer Bürgerstiftung, Volker Weise, den Hilde Adolf Preis 2004 am kommenden Freitag, den 13.Mai um 12 Uhr, in einer Feierstunde im Rathaus an das Bremer Zentrum für trauernde Kinder. Die im Jahre 2002 tödlich verunglückte Senatorin Hilde Adolf wäre an diesem Tag 52 Jahre alt geworden. Mit dem Preis zeichnet die Bremer Bürgerstiftung vorbildliche Projekte der Freiwilligenarbeit und der Bürgerbeteiligung in Bremen aus. Der Preis wird alle 2 Jahre ausgelobt.


Für 2004 erhält die Auszeichnung das Bremer Zentrum für trauernde Kinder für seine für Deutschland neue, engagierte und von einer besonders gelungenen Öffentlichkeitsarbeit gestützten Freiwilligenarbeit mit trauernden Kindern und ihren Angehörigen. Der Preis besteht aus einem Geldbetrag von 2000 Euro und einer von der Keramikerin Ulrike Kallemalla-Hartmann geschaffenen Büste Hilde Adolfs.


Eine lobende Anerkennung und 1000 Euro erfährt das Freiwilligenteam der Freiwilligenagentur Bremen, bestehend aus 13 Damen und Herren, für seine engagierte, systematische und wirkungsvolle Vermittlung und Begleitung von Menschen in unserer Stadt, die nach einer sinnvollen Freiwilligenarbeit suchen und für seine tragende Rolle bei Kampagnen wie Bremer Freiwilligentage und Markt der Möglichkeiten.


Für den Preis sind 22 Vorschläge eingereicht worden. Eine Jury, bestehend aus Dr.Hans Endl, Geschäftsführer der Arbeitnehmerkammer, Pastorin Jeannette Köster, Kapitel 8, Alexander Künzel, Vorstand Bremer Heimstiftung, Barbara Lison, Direktorin Stadtbibliothek, und Prof.Dr.Klaus Pierwoß, Indendant Bremer Theater, hatte die Auswahl getroffen.