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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Neue kluge Köpfe fürs Land – Senatorin Quante-Brandt empfängt neu berufene Professorinnen und Professoren

31.10.2016

Mit der Berufung von Professorinnen und Professoren stellen die Hochschulen die Weichen für die Weiterentwicklung der Hochschulen. "Wir brauchen Ihre Kreativität, Ihr Wissen und Ihre Begeisterung, um in Forschung und Lehre und in der Kunst neue Wege zu beschreiten", sagte Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt heute (Montag, 31.10.2016) vor den 62 Professorinnen und Professoren, die seit 2015 neu an die staatlichen Hochschulen des Landes berufen wurden. Senatorin Quante-Brandt hieß die Neuberufenen willkommen, die aus allen Teilen Deutschlands und aus dem Ausland kommen. "Bremen braucht Sie, um Wissenschaft und Kunst erfolgreich weiterzuentwickeln", so die Senatorin. Die meisten der Neuberufenen (35) sind an die Universität Bremen gekommen. Sechs von ihnen haben an der Fachhochschule am Meer angefangen. Sie hat sich einen Namen mit ihren Initiativen zur Verbesserung der Lehre gemacht und stellt einen wichtigen Standortfaktor in Bremerhaven für die Stadt und die Wirtschaft der Region dar. Weitere 15 der neuberufenen haben einen Ruf an die Hochschule Bremen erhalten. Sie ist eine wichtige Akademikerschmiede für die mittelständische Wirtschaft in Bremen mit einem spannenden internationalen Profil und Unternehmenskooperationen in dualen Studiengängen. Drei sind dem Ruf an die Hochschule für Künste gefolgt. Senatorin Quante-Brandt betonte, sie alle seien Teil eines erfolgreichen Hochschulsystems geworden. Der Wissenschaftsstandort Bremen und Bremerhaven habe in den letzten Jahren einen national und international beachteten Aufstieg genommen und Spitzenleistungen erbracht. Dafür stehe nicht nur der große Erfolg der Universität und ihrer Kooperationspartner in der Exzellenzinitiative, sondern auch die unverändert starke Nachfrage nach Studienplätzen: "Das Land Bremen ist eine attraktiver und leistungsfähiger Studienstandort"; so Senatorin Quante-Brandt.

Foto: Pressereferat der Senatorin