Der Universität Bremen ist laut dem heute (05.07.2018) in Berlin veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein großer Sprung gelungen: In der Rangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen konnte sie sich als einzige Universität um zehn Plätze steigern und belegt nun Platz 17.
Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt betonte: „Dieses Ergebnis zeigt: Die bremischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten hervorragende Arbeit. Mit dem Wissenschaftsplan 2025 werden wir weiterhin und verstärkt die Universität Bremen und ihre wissenschaftlichen Kooperationspartner fördern.“
Das Bewilligungsvolumen von 100 Millionen Euro im Förderatlas 2015 konnte die Universität um 46 Millionen im dreijährigen Zeitraum von 2014 bis 2016 steigern. Sie wirbt damit 46 Prozent mehr DFG-Mittel als zuvor. Bereits zum fünften Mal in Folge liegen die Bremer Geowissenschaften im DFG-Förderatlas auf Platz 1 – mit weitem Abstand zu Platz 2. Auch die Naturwissenschaften und die Ingenieurwissenschaften konnten sich steigern und liegen jetzt auf Platz 7 und Platz 15.
Weitere Informationen: http://www.dfg.de/dfg_profil/zahlen_fakten/foerderatlas