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16.08.2017Die Innovationswerkstatt "Personalverwaltung geht digital – Toolbox für die Arbeitsarchitektur 4.0 von KMU" zeigt am Dienstag und Mittwoch, 29. und 30. August 2017, wie Personalverantwortliche Verwaltung und Rekrutierung in ihrem Unternehmen digitalisieren können. Die Veranstaltung des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen findet im BITZ Bremer Innovations- und Technologiezentrum statt.
Administration, Personalrekrutierung, -beurteilung und -entwicklung – die Digitalisierung erfasst alle Bereiche des Personalwesens. Diese Entwicklung mit ihren neuen technischen Möglichkeiten erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Ob Social Media als Kommunikationskanal bei der Fachkräftesuche, Algorithmen für die Personalauswahl oder neue Rahmenbedingungen durch die Arbeit 4.0 – Personalverantwortliche sehen sich Veränderungen von außen und von innen gegenüber.
Die zweitägige Innovationswerkstatt zeigt, welche organisatorischen und strukturellen Prozesse Ansatzpunkt für die Digitalisierung sein können. Am ersten Tag erstellen die Teilnehmenden individuelle digitale Kurzanalysen ihrer Unternehmen. Diese sind Ausgangspunkt für Lösungsansätze und zeigen Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien auf. Am zweiten Tag stehen unter anderem Software-Tools und ihr Einsatz im Vordergrund. Die beiden Referenten Dr. Jana Lippianowski von der Custodia Personalberatung GmbH & Co. KG und Gerhard Müller vom Personalbüro Gerhard Müller legen dabei Wert auf Praxisnähe und gruppenbezogenes Arbeiten.
Die Veranstaltung findet am Dienstag und Mittwoch, 29. und 30. August 2017, jeweils von 9.00 bis 12.30 Uhr im BITZ Bremer Innovations- und Technologiezentrum, Raum K 1, Fahrenheitstr. 1, 28359 Bremen, statt.
Um Anmeldung bis zum Donnerstag, 24. August 2017, per E-Mail an karin.diederich@wah.bremen.de oder telefonisch unter 0421 9600-356, wird gebeten.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Platzkontingent ist begrenzt.
Die Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Veranstaltung wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.