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Senatskanzlei

EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider machte Antrittsbesuch in Bremen

30.03.2011

„Suchet der Stadt Bestes. Die Aufforderung des Propheten gehört auch zu unseren Verpflichtungen“. Mit diesen Worten hat sich heute (30.März 2011) der neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider während seines Antrittsbesuches im Bremer Rathaus in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Bürgermeister Jens Böhrnsen wünschte dem Präses für dessen Amtsführung viel Erfolg und alles Gute. Bei ihrem anschließenden Gespräch im Gobelinzimmer würdigten beide das gute Miteinander von Evangelischer Kirche und Senat bei Wahrung der unterschiedlichen Aufgaben.

Der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Nikolaus Schneider beim Eintag in das Goldene Buch der Stadt.Von links: Bürgermeister Jens Böhrnsen, Dr. Johann Daniel Noltenius (Leiter der Kirchenkanzlei), Pastor Dr. Bernd Kuschnerus (Bremische Evangelische Kirche), Renke Brahms (Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche) und Lutz Wedemeyer (Vizepräsident des Kirchenausschusses)
Der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Nikolaus Schneider beim Eintag in das Goldene Buch der Stadt.Von links: Bürgermeister Jens Böhrnsen, Dr. Johann Daniel Noltenius (Leiter der Kirchenkanzlei), Pastor Dr. Bernd Kuschnerus (Bremische Evangelische Kirche), Renke Brahms (Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche) und Lutz Wedemeyer (Vizepräsident des Kirchenausschusses)

„Diese gemeinsame Haltung wird insbesondere beim Einsatz für das soziale Miteinander in unserer Stadt deutlich“, betonte der Bürgermeister. Beide seien sich bewusst, dass bei der Bewältigung dieser Aufgabe auch die finanzielle Ausstattung der Städte durch verlässliche Einnahmen gewährleistet sein müsse. „Öffentliche Armut und privater Reichtum – das geht so nicht weiter“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Schneider.

Foto: Senatspressestelle