Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, hat sich dazu entschieden, die Taskforce, die bereits im ersten Verfahren zur gewerberechtlichen Unzuverlässigkeit der damaligen Geschäftsführer der Joy Company bestanden hat, wieder einzusetzen. Die erste Sitzung der Taskforce findet an diesem Freitag, den 30. Juli, statt.
Senatorin Vogt dazu: "Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass wir alle rechtlichen Mittel ausschöpfen werden, um Geschäfte unter Einfluss der in Bremen verbotenen Hells Angels in Bremen zu verhindern. Um dabei erfolgreich zu sein, braucht es eine gemeinsame Arbeitsstruktur, in der wir die Erkenntnisse austauschen, bewerten und unser gemeinsames Vorgehen abstimmen. Im Frühling dieses Jahres hat sich gezeigt, dass die Taskforce hierzu ein zielführendes Mittel darstellt, weshalb ich mich dazu entschieden habe sie wieder einzuberufen. Ich erhoffe mir von diesem Schritt, dass wir schnell und gezielt ressortübergreifend handeln können."
Ansprechpartner für die Medien:
Tim Ruland, persönlicher Referent der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Tel.: (0421) 361 59210, E-Mail: tim.ruland@wae.bremen.de