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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Gesundheitssenatorin Rosenkötter: Weiter auf AIDS-Prävention und Aufklärung setzen

30.11.2009

Senatorin sammelte auf dem Findorffmarkt zum Welt-AIDS-Tag

„Die Zahl der HIV-Infektionen ist auch in Bremen gestiegen. Wir müssen deshalb weiter auf AIDS aufmerksam machen und auf Prävention setzen“, sagt Bremens Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter. Um die Präventionsarbeit zu unterstützen zog die Senatorin mit der Spendendose in der Hand am 28. November über den Findorffmarkt.

Spendensammelaktion zum Welt-AIDS-Tag: Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter und ehrenamtlich Aktive auf dem Findorffmarkt.

Spendensammelaktion zum Welt-AIDS-Tag: Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter und ehrenamtlich Aktive auf dem Findorffmarkt.

Gemeinsam mit ehrenamtlich Aktiven sammelte sie Spenden für die Arbeit der AIDS-Beratungsstelle des Bremer Rat & Tat-Zentrums. Hintergrund ist der jährlich am 1. Dezember stattfindende Welt-AIDS-Tag. Nach Informationen des Berliner Robert-Koch-Institus haben sich bundesweit in diesem Jahr rund 3000 Menschen mit dem HIV-Virus angesteckt. In Bremen sind es rund 30 Neuinfektionen. Die Krankheit betrifft nicht nur Drogensüchtige die sich über mehrfach genutzte Spritzen infizieren oder Männer, die „unsafen“ Sex mit Männern haben. Rund 20 Prozent der Neuinfektionen gehen auf heterosexuelle Kontakte zurück.

Mehr Informationen gibt es unter www.gesundheitsamt.bremen.de.

[Foto: Pressereferat der Gesundheitssenatorin]