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Senatskanzlei

Grundschulklasse der Augsburger Straße besucht Bürgermeister Carsten Sieling

07.05.2018

Wie sieht der Alltag des Bürgermeisters aus? Und macht ihm sein Job Spaß? Diese Fragen und viele mehr konnten heute (7.5.2018) die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Grundschule Augsburger Straße Bürgermeister Carsten Sieling persönlich stellen.

Bürgermeister Carsten Sieling empfing die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Grundschule Augsburger Straße im Rathaus
Bürgermeister Carsten Sieling empfing die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Grundschule Augsburger Straße im Rathaus

Die Viertklässler hatten einen Brief an Bürgermeister Sieling geschrieben und ihn nach seiner Tätigkeit gefragt. Anlass für den Brief war die Aufgabe, ein offizielles Schreiben zu verfassen. Um es nicht bei grauer Theorie zu belassen, schickten die Schülerinnen und Schüler ihren gemeinsam verfassten Brief an den Bremer Bürgermeister. Dieser war zwar überrascht, dann aber auch neugierig und lud daraufhin die Klasse 4b zu sich ins Rathaus ein, damit man sich persönlich kennenlernen konnte.

Die Viertklässler nutzen die Möglichkeit, Bürgermeister Carsten Sieling all ihre Fragen zu stellen
Die Viertklässler nutzen die Möglichkeit, Bürgermeister Carsten Sieling all ihre Fragen zu stellen

So saßen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit Bürgermeister Carsten Sieling im Senatssaal, vermutlich der Raum im Rathaus, der sich am besten für eine kleine Einführung in Bremer Politik eignet. Ob Politik auch Spaß macht? „Politik kann auch Spaß machen und sehr spannend sein. Als Bürgermeister lernt man viele Menschen kennen und hat mit ganz unterschiedlichen Themen und Dingen zu tun. Und das jeden Tag aufs Neue“, so Carsten Sieling.

Bei der anschließenden Führung tauchten die Schülerinnen und Schüler in die 600-jährige Geschichte des Bremer Rathauses ein. Und auch in die noch ältere Geschichte der Hansestadt und ihrer Tradition. Zugute kam den Viertklässlern, dass sie den Rathausbesuch im Unterricht vorbereitet hatten: Dass Karl der Große den Missionar Willehad nach Bremen entsandte, dieser dann 787 Bischof wurde und Bremen damit Bischofssitz, war allen bekannt.

Fotos: Senatspressestelle