Auch in diesem Jahr ist Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte wieder zum Venuslauf der Bremer Krebsgesellschaft angetreten. Jedes Jahr am dritten Sonntag im September findet diese Benefizveranstaltung in der Hansestadt statt, deren Schirmherr Bovenschulte ist. Wie im vergangenen Jahr haben die Organisatorinnen und Organisatoren coronabedingt von einem gemeinsamen Start am Marcusbrunnen im Bürgerpark abgesehen. Stattdessen sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an beliebigen Punkten in der Stadt gestartet. Insgesamt wurden von der Bremer Krebsgesellschaft 4.000 Starterpakete für den 21. Lauf zur Venus verteilt. Teilgenommen und zum Mitmachen aufgerufen haben zahlreiche bremische Einrichtungen, Organisationen, Vereine, Parteien und Unternehmen.
Auch Schirmherr und Bürgermeister Andreas Bovenschulte ist gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Senatskanzlei dem Aufruf gefolgt, um sich für krebsbetroffene Menschen zu engagieren. Bürgermeister Bovenschulte: "Fast jeder und jede kennt jemanden, der an Krebs erkrankt oder auch verstorben ist. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie viele Bremerinnen und Bremer etliche Kilometer zu Fuß, im Boot oder auf dem Rad zurücklegen, um den Kampf gegen die Krankheit zu unterstützen."
Hintergrund:
Der Venuslauf findet seit 2001 jeweils an einem Sonntag im September statt. Ziel ist, gemeinsam zu Fuß oder per Fahrrad möglichst viele Kilometer auf dem Weg zur Venus zurück zu legen. So verringert sich nicht nur die Distanz zwischen Erde und Venus. Jeder Kilometer wird zudem von engagierten Bürgerinnen und Bürgern und Unternehmen mit jeweils 50 Cent in bare Münze umgewandelt. Der Gesamterlös kommt wohnortnahen Sport- und Bewegungsangeboten für krebskranke Menschen zugute - ihre Förderung ist der Bremer Krebsgesellschaft ein wichtiges Anliegen: Der positive Einfluss körperlicher Aktivität auf den Verlauf einer Krebserkrankung ist wissenschaftlich nachgewiesen.
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