Wegen einer Softwareumstellung sind am Freitag, 1. Juli 2022, die Pflegestützpunkte in Bremen und Bremerhaven weder persönlich noch telefonisch erreichbar. Die Pflegestützpunkte unterstützen in allen Belangen rund um die Pflege, also etwa, wenn es darum geht, die richtige Form der Pflege oder Hilfe zu finden, wenn pflegerische und Soziale Hilfen zu organisieren sind oder, wenn Anträge gestellt werden müssen, zum Beispiel bei Kranken- und Pflegekassen sowie beim Amt für Soziale Dienste.
Themen der Beratung können zudem sein: Pflege zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung, hauswirtschaftliche Versorgung, Finanzierung von Pflege und Hilfen sowie Antragstellung bei Kassen und Behörden, Finanzierung der stationären Pflege, Leistungen der Pflegeversicherung, Angebote zur Entlastung pflegender Angehöriger, Rechtliche Vorsorge (Vollmacht, Patientenverfügung, gesetzliche Betreuung) sowie der Schwerbehindertenausweis. Die Beratung ist kostenlos, neutral, unabhängig und individuell; sie wird von Pflegeberaterinnen – und beratern der Pflegekassen und der Sozialbehörde geleistet.
Finanziert werden die Pflegestützpunkte von den Kranken- und Pflegekassen sowie aus den öffentlichen Haushalten Bremens und Bremerhavens. Die Pflegestützpunkte haben ihre Anlaufstellen hier:
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Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Bernd Schneider, Pressesprecher bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Tel.: (0421) 361-4152, E-Mail: bernd.schneider@soziales.bremen.de