24.08.2000
„Die auf der Konferenz der norddeutschen Innenminister und –senatoren verabredete Hotline gegen Rechtsextremismus ist von der Polizei Bremen bereits eingerichtet worden“, erklären Innensenator Dr. Bernt Schulte und Polizeipräsident Rolf Lüken. „Im Kampf gegen rechtsextremistische Gewalt ist das Zusammenwirken aller gesellschaftlichen Kräfte gefordert.“ Innensenator Dr. Bernt Schulte betont in diesem Zusammenhang die flexible Bereitstellung von Kräften durch die Polizei Bremen.
Unter der Rufnummer 0421-362-3887 haben die Bürgerinnen und Bürger in Bremen ab sofort die Möglichkeit, Hinweise über rechtsextremistische Straftaten sowie strafbare Inhalte im Internet an die zuständige Dienststelle der Polizei zu geben. Der Polizeinotruf 110 steht bei akuter Gefahr weiterhin zur Verfügung.