„Kinderschutz auf gutem Weg: Bremen fördert und schützt seine Kinder“ – unter diesem Titel hat Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter einen Bericht über den Kinderschutz in Bremen vorgelegt. Das 40seitige Papier gibt erstens einen Überblick über Kinderschutzmaßnahmen wie Notruftelefon, Inobhutnahme und ambulante Familienhilfe. Beschrieben werden zweitens geförderte institutionelle Angebote, wie Kinderschutzbund, Schattenriss oder Mädchenhaus sowie präventive Maßnahmen, wie das Besuchsprogramm TippTapp oder das Familiennetz. Der Bericht enthält drittens eine Beschreibung der Qualitätsstandards zur interdisziplinären Zusammenarbeit im Kinderschutz sowie konzeptionelle Darstellungen zur personellen und fachlichen Weiterentwicklung in diesem Bereich.
Der Bericht wird am 16. März dem Senat vorgelegt. Der vorläufige Kinderschutzbericht der Sozialsenatorin kann hier (pdf, 1.1 MB) heruntergeladen werden.