Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Bremen hat sich nicht nur im Bund für den Erhalt und die Stärkung der Städtebauförderung stark gemacht, sondern erhält für das Jahr 2025 auch rund 6,1 Millionen Euro Bundesmittel für Projekte zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere und zur Klimaanpassung. Der Senat hat heute (11. März 2025) die Verwaltungsvereinbarung zur Städtebauförderung beschlossen und die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Özlem Ünsal, zur Unterzeichnung ermächtigt.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Özlem Ünsal: "Die Städtebauförderung ist für uns ein zentrales Steuerungsinstrument für soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Stadtentwicklung in unseren Quartieren. Wir investieren gezielt in benachteiligte Quartiere, um die Lebensqualität und den sozialen Zusammenhalt vor Ort zu stärken. Gleichzeitig reagieren wir mit Klimaschutzmaßnahmen konkret auf die Herausforderungen des Klimawandels in der ganzheitlichen Betrachtung unserer Quartiere. Damit gestalten wir Bremen und Bremerhaven gemeinsam lebenswerter, sozialgerecht und klimaangepasst."

Die Mittel des Bundes werden für die Programme "Lebendige Zentren", "Sozialer Zusammenhalt" sowie "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" eingesetzt. Bremen und Bremerhaven profitieren dabei entsprechend ihrer Einwohnerzahlen und Bedarfe.

Die Verteilung der Mittel und die konkrete Projektförderung werden in einem gesonderten Landesprogramm detailliert gefasst und beschlossen.

Ansprechpartner für die Medien:
Aygün Kilincsoy, Pressesprecher bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Tel.: (0421) 361 - 6012, E-Mail: ayguen.kilincsoy@bau.bremen.de