Im Rahmen seiner Quartiersbesuche war Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte am Donnerstag, 24. September 2020, in Burglesum unterwegs. Begleitet wurde Bürgermeister Bovenschulte bei seinem Vor-Ort-Termin von Ortsamtsleiter Florian Boehlke und Beiratssprecher Martin Hornhues.
Gleich zu Beginn des Quartierbesuchs wurde der Bürgermeister auf eine musikalische Reise mitgenommen. Die Kinder der Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker gaben ein kleines Konzert und nahmen den Bürgermeister musikalisch mit nach Asien und Afrika. Bovenschulte: "Das Konzept der Musikwerkstatt Bremen ist einzigartig in Deutschland. Ein wunderbares Engagement der Bremer Philharmoniker, das Kinder und Jugendliche für Musik begeistert und bei dem sie lernen, eine Beziehung zur Musik aufzubauen, von der sie ihr Leben lang profitieren werden."
Im Nachbarschaftshaus Marßel e.V. nutzte Bürgermeister Bovenschulte anschließend den öffentlichen Mittagstisch, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und mehr über die Aktivitäten im Nachbarschaftshaus zu erfahren. Quartierskoordinator Frank Oetjen gab einen Überblick über das "Wohnen in Nachbarschaften"-Quartier Marßel und die vielen Projekte, die dort auch vom Quartiersrat aktiv begleitet werden.
Nach einem Spaziergang durch das das Alwin-Lonke-Quartier machte sich der Bürgermeister auf den Weg zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Offenen Familienberatung – ein Angebot des SOS Kinderdorfes Worpswede. Bovenschulte: "Wenn man sich die Beratungsmöglichkeiten im Alwin-Lonke-Quartier anguckt, da werden Menschen in nicht immer leichten Lagen unterstützt, so dass sie etwas aus ihrem Leben machen können." Im Jugendclub Fockengrund der AWO stellte der Leiter Albert Mohr vor, welche Angebote es für Jugendliche dort gibt.
Zum Ende des Quartiersbesuches besuchte Bürgermeister Bovenschulte die Ausstellung "ROBERT SCHAD. SKULPTUREN" im Knoops Park. "Die Skulpturenausstellung in Knoops Park zeigt: Auch künstlerisch ist in Burglesum viel los."
Sein Fazit am Ende des Quartiersbesuchs: "Es gibt in Burglesum etliches zu tun und anzupacken: Aber es gibt gute und ganz viele positive Ansätze. Und vor allem gibt es ganz, ganz viele Menschen hier, die sich mit vollem Engagement und vollem Einsatz für ihren Stadtteil reinhängen, um hier positive Entwicklungen hervorzubringen und zu unterstützen."
Fotos: Senatspressestelle
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