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Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Veranstaltungsserie zum Neuen Hulsberg-Viertel startet am 16. Januar

Bebauungsplan und städtebauliche Dichte bilden den Auftakt

10.01.2014

Die Planung des Neuen Hulsberg-Viertels bekommt immer konkretere Züge. Und damit werden auch die Fragen, Anregungen und Interessen an dem städtebaulichen Projekt immer konkreter:
Welche Nutzungen sind wo vorgesehen? Wie sehen die neuen Häuser tatsächlich aus? Was passiert in den Bestandsgebäuden? Wird es ein Stadtteil, der autoarm oder gar autofrei ist? Wie funktioniert das mit dem Parken? Wo stehen die Parkhäuser und wie groß werden die? Was kann man bei Mobilitätsfragen aus anderen Städten lernen? Welche Rolle spielen Baugemeinschaften – bei der Quartiersentwicklung, bei der Grundstücksvergabe und für die Gestalt des Quartiers?

Diese Fragen sind nur einige Beispiele und sie zeigen, welch ein Kaleidoskop sich auftut, wenn es um die Entwicklung des Quartiers geht. Um detaillierter über einzelne Themengebiete zu informieren und diese gemeinsam mit der Öffentlichkeit zu erörtern, haben der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr und die Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte für die kommenden Monate ein spezielles Veranstaltungsprogramm entwickelt. In diesen Veranstaltungen soll verdeutlicht werden, an welche Vielzahl von Aspekten bei der Entwicklung des Neuen Hulsberg-Viertels gedacht werden muss, bei welchen Themen sich unterschiedliche Interessenlagen herausbilden könnten und wie alle diese Faktoren voneinander abhängen.

[FETTEinblick in die "Werkstatt" des Bausenators: "B-Plan und städtebauliche Dichte" am 16. Januar]

Auftakt für die Veranstaltungsserie bildet am kommenden Donnerstag, 16.01.2014, um 17.30 Uhr die Veranstaltung "Bebauungsplan und städtebauliche Dichte"- um 17.30 Uhr im Bauressort, Contrescarpe 72 (ehem. Siemenshochhaus). Der Eintritt ist frei, um schriftliche Anmeldung zur Veranstaltung wird gebeten: marion.skerra@bau.bremen.de
Es soll unter anderem den Fragen nachgegangen werden, wie sich der formale Ablauf eines Bebauungsplan-Verfahrens gestaltet, was ein Bebauungsplan regeln kann und was nicht. Und konkret mit Blick auf das Neue Hulsberg-Viertel soll verdeutlicht werden, wie dicht die Neubebauung der frei werdenden Klinikflächen werden könnte, also wie hoch und wie nah beieinander die Häuser stehen und welchen Charakter der Raum dazwischen haben könnte. Schließlich wird in der Veranstaltung ein Blick in die "B-Plan-Werkstatt" des Bauressorts geworfen: Die Stadtplanerinnen beim Bausenator setzen sich mit den Veranstaltungsbesucherinnen und -besuchern an Arbeitstische und entwickeln gemeinsam die Grundzüge eines beispielhaften Bebauungsplan.

Veranstaltungsdaten in der Übersicht – weitere Termine – Pressekontakt
Bebauungsplan und städtebauliche Dichte
Donnerstag, 16.01.2014, 17.30 – ca. 19.30 Uhr
Der Senator für Umwelt Bau und Verkehr, Contrescarpe 72/Ecke Schillerstr./Auf der Brake (ehem. Siemens-Hochhaus),1.OG, Raum 1.07
Die nächsten Termine
Mittwoch, 29.01.2014, 17.30 Uhr
Der Senator für Umwelt Bau und Verkehr, Contrescarpe 72/Ecke Schillerstr./Auf der Brake (ehem. Siemens-Hochhaus), 1.OG Raum 1.07
Bestandsgebäude – Welche Bedeutung haben sie im aktuellen Lorenzen-Entwurf?
Mittwoch, 12.02.2014, 17.30 Uhr
Der Senator für Umwelt Bau und Verkehr, Contrescarpe 72/Ecke Schillerstr./Auf der Brake (ehem. Siemens-Hochhaus), 1.OG, Raum 1.07
Baugemeinschaften im Neuen Hulsberg-Viertel

Montag, 10.03.2014, 17.30 Uhr
Der Senator für Umwelt Bau und Verkehr, Contrescarpe 72/Ecke Schillerstr./Auf der Brake (ehem. Siemens-Hochhaus), 1.OG, Raum 1.07
Gutes Klima – buten un binnen – Nachhaltige Energieversorgung im Neuen Hulsberg-Viertel
Weitere Themen, die noch terminiert werden

  • Bodenpreis, Verkehrswert & Co.
  • Freiraum & Mobilität im Neuen Hulsberg-Viertel

Weitere Informationen unter www.neues-hulsberg.de

Für Pressefragen steht zur Verfügung:
Florian Kommer
Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG
Tel.: (0421) 361-4018
Mobil: 0173 207 18 07
florian.kommer@geg-bremen.de