Die Senatorin für Finanzen weist darauf hin, dass zunehmend Betrugs-Emails im Namen des Bundeszentralamtes für Steuern auch an Bremer Bürgerinnen und Bürger versendet werden.
In den E-Mails wird behauptet, dass ein Anspruch auf eine Steuerrückerstattung bestehe. Um diese zu erhalten, sollen die angeschrieben Bürgerinnen und Bürger persönliche Daten auf einer angegebenen Internetseite eingegeben.
Es wird davor gewarnt, auf diese E-Mails zu reagieren. Steuererstattungen müssen nicht per E-Mail beantragt werden und Kontenverbindungen werden nie in dieser Form abgefragt.
Für weitere Details verweist die Senatorin für Finanzen auf die Seite http://www.bzst.de/DE/Home/home_node.html des Bundeszentralamtes für Steuern.