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Sonstige

Wie viel Religion? - Veranstaltungsreihe ‚Frieden konkret’ beginnt am 30. Mai

22.05.2007

„Wie viel Religion braucht die Stadt?“, unter dieser Fragestellung lädt der Verein ‚Bremen setzt ein Zeichen’ am Mittwoch, 30. Mai, zur ersten von drei Diskussionsveranstaltungen mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft ein. Dr. Henning Scherf macht in der kommenden Woche den Auftakt. Ihm folgen am 13. Juni Dr. Annelie Keil, sie hinterfragt: „Wie viel Religion braucht der Mensch?“. Schließlich widmet sich Prof. Dr. Dieter Senghaas am 20. Juni der Frage, wie viel Religion die Politik braucht. Im Anschluss an die Vorträge beginnt ein offener Austausch zwischen Gästen, Religionsvertretern und dem Referenten. Alle Veranstaltungen beginnen um 19.30 Uhr im Kulturzentrum der buddhistischen Gemeinschaft SGI-Deutschland, Auf der Kuhlen 1a (ehemaliges Fundamt). Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Christen, Bahá’í, Buddhisten, Hindu, Juden und Muslime arbeiten seit fast fünf Jahren gemeinsam an der Umgestaltung des Remberti-Tunnels zum Friedenstunnel. „Es geht aber um mehr als ein äußeres Zeichen“, betont Regina Heygster, Initiatorin des Projektes. „Noch wichtiger ist die Förderung des Dialogs zwischen den Religionsgemeinschaften.“ Deswegen findet nun zum dritten Mal die Veranstaltungsreihe ‚Frieden konkret’ statt, in der sich die Religionsvertreter den Fragen des Publikums stellen und somit einen Raum schaffen, in dem Fragen geklärt werden können, um Ängste und Vorurteile abzubauen.

Weitere Informationen zum Projekt und Programm im Internet unter
www.rembertitunnel.de

Veranstaltungsreiche ‚Frieden konkret’

Mittwoch, 30. Mai 2007,
Dr. Henning Scherf – Wie viel Religion braucht die Stadt?

Mittwoch, 13. Juni 2007,
Prof. Dr. Annelie Keil – Wie viel Religion braucht der Mensch?

Mittwoch, 20. Juni 2007,
Prof. Dr. Dieter Senghaas – Wie viel Religion braucht die Politik?

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr
Veranstaltungsort ist das Kulturzentrum der buddhistischen Gmeinschaft SGI-Deutschland, Auf der Kuhlen 1a (ehemaliges Fundamt)

Der Eintritt ist frei - um Spenden wird gebeten

Weitere Informationen und Bildmaterial:
Nadja Niestädt, Tel. 0175 166 01 55