Sie sind hier:
  • Zeichen guter Freundschaft - Türkischer Generalkonsul zum Antrittsbesuch im Rathaus

Senatskanzlei

Zeichen guter Freundschaft - Türkischer Generalkonsul zum Antrittsbesuch im Rathaus

08.03.2011
Generalkonsul Özçuhadar, Senatorin Rosenkötter, Honorarkonsulin Vierkötter und Bürgermeister Böhrnsen im Kaminsaal des Rathauses vor dem Gespräch (v.l.)
Generalkonsul Özçuhadar, Senatorin Rosenkötter, Honorarkonsulin Vierkötter und Bürgermeister Böhrnsen im Kaminsaal des Rathauses vor dem Gespräch (v.l.)

Der neue Generalkonsul der Republik Türkei in Hannover, Tunca Özçuhadar, ist heute (8. März 2011) zum Antrittsbesuch im Rathaus von Bürgermeister Jens Böhrnsen und Senatorin Ingelore Rosenkötter empfangen worden. Generalkonsul Özçuhadar wurde bei seinem Besuch in der Hansestadt von der Bremer Honorarkonsulin Yasemin Vierkötter begleitet. Der türkische Diplomat zeigte sich im Vorfeld seines Antrittsbesuches sehr interessiert an Bremen. Zusätzlich zum Termin im Rathaus und in der Bremischen Bürgerschaft mit Präsident Weber sowie in der Handelskammer stand auch noch ein Gesprächstermin mit Innensenator Mäurer und Polizeipräsident Münch auf dem Programm. Auf Bitte von Özçuhadar sollen weitere Gespräche mit dem Senat folgen.

Diese dienen dann auch den Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei am 30. Oktober 1961. Das Jubiläum wird auch in Bremen Anlass sein für einige Veranstaltungen im Jahr 2011.
Für den 28. September ist eine Podiumsdiskussion im Rathaus vorgesehen, die vom Generalkonsulat und dem Honorarkonsulat in Bremen organisiert wird.
Am 27. Oktober 2011 findet wieder die Feier zum Türkischen Nationalfeiertag im Rathaus statt. Das ist seit mehreren Jahren Tradition. Der Veranstaltungsort wechselt jährlich zwischen der Bremischen Bürgerschaft und dem Rathaus.

Außerdem wird die bekannte türkische Sängerin Sezen Aksun Ende April im Rahmen des Jazzahead-Festivals in Bremen und im Rathaus erwartet.

Foto: Senatspressestelle